Genauso locker, genauso süß (für mich dürfte es inzwischen etwas weniger sein), genauso wunderbar. Für den ultimativen Flashback müsste es Dosenpfirsiche dazu geben, bei uns haben sich irgendwie nochmal zwei Stangen Rhabarber mit in den Korb geschlichen (ja ich weiß, eigentlich ists vorbei..). Also ein leicht karamelliges Kompott dazu, die Säure harmoniert ganz gut. Man muss allerdings aufpassen, dass man den Grießgeschmack nicht ganz überdeckt. Also nur wenig Kompott dazu essen ;).
Grießpudding
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Griesspudding (Im Wasserbad) |
Kategorien: | Dessert, Pudding, Grieß |
Menge: | 4 Portionen |
Zutaten
1/2 | Ltr. | Milch | |
1 | Prise | ; Salz | |
1 | Zitrone: Schale abgerieben | ||
1 | Pack. | Vanillezucker | |
120 | Gramm | Hartweizengrieß | |
80 | Gramm | Butter | |
60 | Gramm | Zucker | |
4 | Eier (S oder M) | ||
Butter; für die Form | |||
Zucker; für die Form | |||
Aprikosen (kleine Dose) |
Quelle
Erfasst *RK* 12.07.2000 von | |
Petra Holzapfel |
Zubereitung
Die Milch mit Salz, Vanillezucker und abgeriebener Zitronenschale aufkochen, den Grieß einrieseln lassen. Zu einem dicken Brei kochen und abkühlen lassen.
Die Butter mit 2/3 des Zuckers und den nach und nach zugefügten Eigelben schaumig rühren. Löffelweise den Grießbrei unterrühren. Zuletzt den zusammen mit dem restlichen Zucker steifgeschlagenen Eischnee unterheben.
Die Masse in eine gebutterte und mit Zucker ausgestreute Puddingform füllen, verschließen und den Pudding im Wasserbad ca. 60 Minuten kochen. Kurz ruhen lassen, dann auf eine Platte stürzen und sofort servieren.
Dazu eingemachte Aprikosen.
Kathi: Dazu Rhabarberkompott. Schmeckt wie früher!
=====
ooooooooooooooooooh da lacht mein herz! ich will auch nostalgie! vielleicht trag ich das mama einfach mal auf! ;)
AntwortenLöschenliebe grüße von der schwester, die morgen dann auch weitermacht mit klausurenphase
Sehr geehrte Frau Kathi,
AntwortenLöschendas Rezept habe ich gestern ausprobiert. Ist perfekt gelungen. Allerdings habe ich einfach eine offene Pudingform genommen und diese in einen großen Topf mit kochendem Wasser gestellt und das Ganze dann im Backofen gegart. Ging auch sehr gut und der Pudding hat oben (später unten) eine prima leicht gebräunte Kruste bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas G., Berlin
Danke für die Rückmeldung - offene Puddingformen sind bestimmt etwas verbreiteter als diese geschlossenen. Und Kruste ist immer gut :)
Löschen