.. der Kochfrosch. Nur schwingt er zur Zeit selten die Löffel.
Stattdessen gibt es Mensaessen (keine Angst, das hört sich teilweise besser an als es ist. V.a. übertrifft sich unsere Mensa zur Zeit mal wieder selbst bei der Beilagenauswahl. Ich sag nur "Gefüllte Kartoffeltaschen mit Ajvar-Dip" Und dazu? Salzkartoffeln, was sonst! Hihi.)
Aber verhungern will man ja auch nicht und zwischen Vorlesungen und Labor passt dann glücklicherweise doch noch ein Besuch im Heiligen Gebäude am Langemarckplatz, um sein Mittagessen von gelb-beigen Plastiktabletts in der schummrigen Cafete einzunehmen, wo die Lampenschirme innen liebevoll mit Fußballsammelbildchen der letzten 15 Jahre aus Hanutas und Duplos beklebt sind.
Und irgendwann, ja irgendwann, werden dann auch wieder zu Hause die Löffel geschwungen. Ich hoffe ab Mitte Dezember wird es etwas ruhiger das Labor betreffend, zur Zeit läuft alles etwas hektisch und wenn ich abends heim komme bin ich einfach nur noch kaputt. Dann gibts Reste oder Käsetoast ;-).
Donnerstag, Oktober 26, 2006
Sonntag, Oktober 15, 2006
Sonntagsessen: Gulasch
Gulasch. Ich finde, Gulasch klingt nach Respekt. Ich habe mich an "sowas" noch nie bisher rangetraut. Fleisch ist ja nun nicht so direkt mein Spezialgebiet, und dann soll das auch noch später so wie bei Mama schmecken, so richtig mit dunkler Sauce und so? Aber einmal ist immer das erste Mal.
Also wurde die Rezeptverwaltung angeschmissen und die Mutter per Telefon kontaktiert. Einige Notizen reicher gings heute dann ans Kochen, nach dem Mamas gestrige "mindestens 2 Stunden" den Gulaschtraum vom Samstagabend zerschlagen hatten (bis dahin wären wir schon verhungert gewesen ;-) ).
Und so wurde es eben ein richtiges Sonntagsessen, aus den 2 Stunden wurden eher 3 und hätten wohl auch noch mehr werden können, wenn ich nicht weg gemusst hätte. Aber die Geduld wurde belohnt - mit einem Gulasch, das schlicht und einfach nach richtig gutem Gulasch schmeckt :).
Gulasch
Also wurde die Rezeptverwaltung angeschmissen und die Mutter per Telefon kontaktiert. Einige Notizen reicher gings heute dann ans Kochen, nach dem Mamas gestrige "mindestens 2 Stunden" den Gulaschtraum vom Samstagabend zerschlagen hatten (bis dahin wären wir schon verhungert gewesen ;-) ).
Und so wurde es eben ein richtiges Sonntagsessen, aus den 2 Stunden wurden eher 3 und hätten wohl auch noch mehr werden können, wenn ich nicht weg gemusst hätte. Aber die Geduld wurde belohnt - mit einem Gulasch, das schlicht und einfach nach richtig gutem Gulasch schmeckt :).
Gulasch
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.2
Titel: Gulasch
Kategorien: Rind, Schwein, Paprika
Menge: 2 Portionen
500 Gramm Gemischtes Schwein/Rind (gulaschtauglich)
500 Gramm Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Paprika
150 Gramm Tomatenmark
150 ml Rotwein
350 ml Brühe
Salz
Pfeffer
Paprikapulver, rosenscharf und edelsüß
Öl
Butter
============================ QUELLE ============================
Axels Rezept/Mamas Abwandlung per Telefon
-- Erfasst *RK* 15.10.2006 von
-- Kathi Holzapfel
Zwiebel in Ringe schneiden, Knoblauchzehe hacken. Paprika würfeln,
Fleisch in mundgerechte Stücke zerteilen.
Reichlich Öl und Butter in einem großen Topf erhitzen (nicht zu
heiß!) und die Zwiebeln und den Knoblauch zugeben. Langsam bei
sanfter Hitze schmurgeln bis die Zwiebeln weich und goldgelb sind.
Die Zwiebeln sollten gut mit Fett überzogen sein.
Paprika dazugeben, etwas anbraten. Tomatenmark einrühren und
vermengen.
Fleisch dazugeben, alles vermischen. Nach einiger Zeit mit Rotwein
aufgießen und diesen einköcheln lassen.
Mit Brühe aufgießen, so dass das Fleisch gerade bedeckt ist.
Ganz sanft schmoren lassen - ruhig 3 Stunden rechnen!
Mit einem Klecks saurer Sahne servieren. Dazu passen Bandnudeln und
Gurkensalat.
Kathi: Schmeckt tatsächlich wie Gulasch! Richtig gut. Fleisch
braucht mindestens 2,5 Stunden, um nicht mehr zäh zu sein, mehr ist
aber besser. (Auf Stufe 1 köcheln lassen, teilweise nur halb auf der
Platte). Mit roten Zwiebeln gemacht - sehr fein.
====
Titel: Gulasch
Kategorien: Rind, Schwein, Paprika
Menge: 2 Portionen
500 Gramm Gemischtes Schwein/Rind (gulaschtauglich)
500 Gramm Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Paprika
150 Gramm Tomatenmark
150 ml Rotwein
350 ml Brühe
Salz
Pfeffer
Paprikapulver, rosenscharf und edelsüß
Öl
Butter
============================ QUELLE ============================
Axels Rezept/Mamas Abwandlung per Telefon
-- Erfasst *RK* 15.10.2006 von
-- Kathi Holzapfel
Zwiebel in Ringe schneiden, Knoblauchzehe hacken. Paprika würfeln,
Fleisch in mundgerechte Stücke zerteilen.
Reichlich Öl und Butter in einem großen Topf erhitzen (nicht zu
heiß!) und die Zwiebeln und den Knoblauch zugeben. Langsam bei
sanfter Hitze schmurgeln bis die Zwiebeln weich und goldgelb sind.
Die Zwiebeln sollten gut mit Fett überzogen sein.
Paprika dazugeben, etwas anbraten. Tomatenmark einrühren und
vermengen.
Fleisch dazugeben, alles vermischen. Nach einiger Zeit mit Rotwein
aufgießen und diesen einköcheln lassen.
Mit Brühe aufgießen, so dass das Fleisch gerade bedeckt ist.
Ganz sanft schmoren lassen - ruhig 3 Stunden rechnen!
Mit einem Klecks saurer Sahne servieren. Dazu passen Bandnudeln und
Gurkensalat.
Kathi: Schmeckt tatsächlich wie Gulasch! Richtig gut. Fleisch
braucht mindestens 2,5 Stunden, um nicht mehr zäh zu sein, mehr ist
aber besser. (Auf Stufe 1 köcheln lassen, teilweise nur halb auf der
Platte). Mit roten Zwiebeln gemacht - sehr fein.
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Samstag, Oktober 14, 2006
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Früher konnte ich ja gar nichts mit diesen großen orangen Gebilden anfangen, inzwischen freue ich mich immer, wenn die ersten ihrer Art in den Läden auftauchen.
Mit dem letzten ergatterten Hokkaido Kürbis wurde dann erstmal ein Basic Rezept ausprobiert, über das sich eine Bekannte des Bloguniversums (u.a. Katzengold) positiv ausgelassen hatte. Wenig Zutaten, große Wirkung. Genau das richtige für arme Studenten ohne Platz für riesige Vorratshaltung. Lässt sich bestimmt noch abwandeln: Statt Buttermilch Sahne, mit Ingwer... aber auch so, ganz "pur" schmeckt die Suppe ganz toll :). Verfeinert mit ein paar Kürbiskernen und Petersilie - mmh. Kürbiskernöl wollte ich ja eigentlich auch noch besorgen (so ein bisschen Luxus.. gabs in den Läden in denen ich war aber gerade nicht. Gut für den Geldbeutel ;-) ). War bestimmt nicht die letzte Kürbissuppe in diesem Herbst!
Kürbiscremesuppe
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.2
Titel: Kürbiscremesuppe
Kategorien: Suppe, Kürbis
Menge: 4 Portionen
3 Essl. Öl
Hokkaido-Kürbis
2 klein. Zwiebeln
3/4 Ltr. Klare Gemüsebrühe
500 ml Buttermilch
Pfeffer
Cayenne-Pfeffer
Muskatblüte (Macis)
============================ QUELLE ============================
http://schmeckt.garantiert.net/
-- Erfasst *RK* 09.10.2006 von
-- Kathi Holzapfel
1. Zwiebeln würfeln
2. Kürbis entkernen und in 3 cm Stücke schneiden
3. Zwiebel und Kürbisstücke in einem Topf in Öl anbraten
4. nach einigen Minuten Gemüsebrühe dazugeben
5. Kürbis bei kleiner Hitze etwa 20 - 30 min weichkochen
6. Topf vom Herd nehmen, Buttermilch dazugeben und alles gründlich
pürieren
7. mit den Gewürzen abschmecken
8. vor dem Servieren mit Kürbiskernöl und Petersilie garnieren
Kathi: Mit 1 Hokkaido-Kürbis (ca. 900 g incl. Innenleben) und etwa
3/4 des restlichen Rezepts gemacht. Reicht dann für etwa 3 Leute.
Sehr lecker!
=====
Für das Blogevent fast ein bisschen zu basic, was? Mal sehen was/ob noch was kommt :).
Mit dem letzten ergatterten Hokkaido Kürbis wurde dann erstmal ein Basic Rezept ausprobiert, über das sich eine Bekannte des Bloguniversums (u.a. Katzengold) positiv ausgelassen hatte. Wenig Zutaten, große Wirkung. Genau das richtige für arme Studenten ohne Platz für riesige Vorratshaltung. Lässt sich bestimmt noch abwandeln: Statt Buttermilch Sahne, mit Ingwer... aber auch so, ganz "pur" schmeckt die Suppe ganz toll :). Verfeinert mit ein paar Kürbiskernen und Petersilie - mmh. Kürbiskernöl wollte ich ja eigentlich auch noch besorgen (so ein bisschen Luxus.. gabs in den Läden in denen ich war aber gerade nicht. Gut für den Geldbeutel ;-) ). War bestimmt nicht die letzte Kürbissuppe in diesem Herbst!
Kürbiscremesuppe
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.2
Titel: Kürbiscremesuppe
Kategorien: Suppe, Kürbis
Menge: 4 Portionen
3 Essl. Öl
Hokkaido-Kürbis
2 klein. Zwiebeln
3/4 Ltr. Klare Gemüsebrühe
500 ml Buttermilch
Pfeffer
Cayenne-Pfeffer
Muskatblüte (Macis)
============================ QUELLE ============================
http://schmeckt.garantiert.net/
-- Erfasst *RK* 09.10.2006 von
-- Kathi Holzapfel
1. Zwiebeln würfeln
2. Kürbis entkernen und in 3 cm Stücke schneiden
3. Zwiebel und Kürbisstücke in einem Topf in Öl anbraten
4. nach einigen Minuten Gemüsebrühe dazugeben
5. Kürbis bei kleiner Hitze etwa 20 - 30 min weichkochen
6. Topf vom Herd nehmen, Buttermilch dazugeben und alles gründlich
pürieren
7. mit den Gewürzen abschmecken
8. vor dem Servieren mit Kürbiskernöl und Petersilie garnieren
Kathi: Mit 1 Hokkaido-Kürbis (ca. 900 g incl. Innenleben) und etwa
3/4 des restlichen Rezepts gemacht. Reicht dann für etwa 3 Leute.
Sehr lecker!
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Für das Blogevent fast ein bisschen zu basic, was? Mal sehen was/ob noch was kommt :).
Donnerstag, Oktober 12, 2006
Das war eher nix..
Heute mal mit einem Missgeschick. Ich hatte noch Buttermilch von der (noch folgenden) Kürbissuppe von gestern, außerdem Äpfel. Noch dazu Lust auf was "kuchiges". Einfach und für faule - Muffins solltens sein. Also aus 4 Rezepten eins gebastelt, etwas hin und her gedreht und viel improvisiert.
Die Feucht-Trocken-Mischmethode angewandt, dabei hätt ich dann aber die Butter vielleicht doch richtig weich werden lassen sollen. So hatte ich jedenfalls ziemlich viele Butterklümpchen im Teig, die ich gekonnt ignoriert habe. Was nach der Backzeit dann zur Folge hatte, dass die Muffin in ihren Backförmchen in der geschmolzenen Butter standen (konnte der Teig wohl nicht aufnehmen). Also auf Küchenkrepp abgetropft, das geht ja noch. Dafür lässt sich das Papier allerdings nur schwer vom Muffin ziehen. Nervig. Wahrscheinlich ist der Teig jetzt zu wenig buttrig - keine Ahnung. In etwas abgekühltem Zustand gehts besser, aber aus langjähriger Muffinerfahrung weiß ich - das geht besser ;-).
Naja, essen kann man sie ja, nachgebacken werden sie nicht. Bzw. wird demnächst ein ordentliches Rezept für Apfel-Zimt-Muffins gesucht. Kann ja nicht so schwer sein ;-).
Die Feucht-Trocken-Mischmethode angewandt, dabei hätt ich dann aber die Butter vielleicht doch richtig weich werden lassen sollen. So hatte ich jedenfalls ziemlich viele Butterklümpchen im Teig, die ich gekonnt ignoriert habe. Was nach der Backzeit dann zur Folge hatte, dass die Muffin in ihren Backförmchen in der geschmolzenen Butter standen (konnte der Teig wohl nicht aufnehmen). Also auf Küchenkrepp abgetropft, das geht ja noch. Dafür lässt sich das Papier allerdings nur schwer vom Muffin ziehen. Nervig. Wahrscheinlich ist der Teig jetzt zu wenig buttrig - keine Ahnung. In etwas abgekühltem Zustand gehts besser, aber aus langjähriger Muffinerfahrung weiß ich - das geht besser ;-).
Naja, essen kann man sie ja, nachgebacken werden sie nicht. Bzw. wird demnächst ein ordentliches Rezept für Apfel-Zimt-Muffins gesucht. Kann ja nicht so schwer sein ;-).
Auf dem Foto sehen sie gar nicht mal so schlecht aus.. ;-)
Freitag, Oktober 06, 2006
Restesalat
Es ist Herbst geworden, draußen wirds früh dunkel und ist kalt - perfekte Zeit für die Linsen-Kokossuppe! Die gabs gestern und so hatte ich noch ein paar Reste übrig, soll heißen: zwei Hand voll Chinakohlstreifen und Möhren.
Heute mittag war mir nicht nach Kochen, also kam mir die Idee zu einem feinen kleinen Salat: Chinakohl mit Möhren, dazu ein Apfel der sich noch fand. Ein sahnig-saures Dressing dazu und eine Handvoll Kürbiskerne drüber. Ich war tatsächlich überrascht wie gut der Salat war! Außerdem fühlt man sich furchtbar gesund und bereit allen wetterlichen Unseligkeiten zu trotzen. Harrr. Uneingeschränkt weiterzuempfehln.
(Ansonsten weiß ich grad noch nicht recht, wie es hier weitergehen wird. Das Semester startet wieder und es ist meistens schon dunkel wenn ich aus der Uni komm. Ich kann hier drinnen aber eigentlich nur mit Tageslicht fotografieren, alles andere wird Schrott, weil ich kein richtiges Licht habe. Und ganz schrottige Fotos blogge ich nicht. Und ohne Fotos mag ich auch nicht. Ich hoffe also irgendwie auf die Wochenenden. Auf Mittagessen an Wochenenden :).
Nun aber:
Chinakohlsalat mit Äpfeln und Möhren
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.2
Titel: Chinakohlsalat mit Äpfeln und Möhren
Kategorien: Salat
Menge: 1 Portion
100 Gramm Chinakohl
1 Säuerlicher Apfel
1 Möhre
1 Handvoll Kürbiskerne
=========================== DRESSING ===========================
1 Essl. Sonnenblumenöl
1 1/2 Essl. Weißweinessig
Zitronensaft
1 Teel. Senf
1 Essl. Sahne
Sojasauce
Salz
Pfeffer
============================ QUELLE ============================
Eigenkreation
-- Erfasst *RK* 06.10.2006 von
-- Kathi Holzapfel
Chinakohl waschen und in feine Streifen schneiden. Möhre schälen und
raspeln. Apfel entkernen (optional: schälen) und in Würfel schneiden,
mit etwas Zitronensaft beträufeln, um Braunwerden zu verhindern.
Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen.
Dressing aus allen Zutaten rühren (Sojasauce: ein paar Spritzer,
Zitronensaft nach Geschmack).
Kürbiskerne und Dressing über den Salat geben und alles gut
vermischen.
Kathi: Resteverwertung, sehr lecker. Säuerlich, erfrischend,
fruchtig. Menge langt für gut 1 Person als volles
Mittagessen ohne Beilagen. Waren halt die Reste.
=====
Heute mittag war mir nicht nach Kochen, also kam mir die Idee zu einem feinen kleinen Salat: Chinakohl mit Möhren, dazu ein Apfel der sich noch fand. Ein sahnig-saures Dressing dazu und eine Handvoll Kürbiskerne drüber. Ich war tatsächlich überrascht wie gut der Salat war! Außerdem fühlt man sich furchtbar gesund und bereit allen wetterlichen Unseligkeiten zu trotzen. Harrr. Uneingeschränkt weiterzuempfehln.
(Ansonsten weiß ich grad noch nicht recht, wie es hier weitergehen wird. Das Semester startet wieder und es ist meistens schon dunkel wenn ich aus der Uni komm. Ich kann hier drinnen aber eigentlich nur mit Tageslicht fotografieren, alles andere wird Schrott, weil ich kein richtiges Licht habe. Und ganz schrottige Fotos blogge ich nicht. Und ohne Fotos mag ich auch nicht. Ich hoffe also irgendwie auf die Wochenenden. Auf Mittagessen an Wochenenden :).
Nun aber:
Chinakohlsalat mit Äpfeln und Möhren
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.2
Titel: Chinakohlsalat mit Äpfeln und Möhren
Kategorien: Salat
Menge: 1 Portion
100 Gramm Chinakohl
1 Säuerlicher Apfel
1 Möhre
1 Handvoll Kürbiskerne
=========================== DRESSING ===========================
1 Essl. Sonnenblumenöl
1 1/2 Essl. Weißweinessig
Zitronensaft
1 Teel. Senf
1 Essl. Sahne
Sojasauce
Salz
Pfeffer
============================ QUELLE ============================
Eigenkreation
-- Erfasst *RK* 06.10.2006 von
-- Kathi Holzapfel
Chinakohl waschen und in feine Streifen schneiden. Möhre schälen und
raspeln. Apfel entkernen (optional: schälen) und in Würfel schneiden,
mit etwas Zitronensaft beträufeln, um Braunwerden zu verhindern.
Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen.
Dressing aus allen Zutaten rühren (Sojasauce: ein paar Spritzer,
Zitronensaft nach Geschmack).
Kürbiskerne und Dressing über den Salat geben und alles gut
vermischen.
Kathi: Resteverwertung, sehr lecker. Säuerlich, erfrischend,
fruchtig. Menge langt für gut 1 Person als volles
Mittagessen ohne Beilagen. Waren halt die Reste.
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