Das Besondere an Ouro Branco ist die Lage am Fuß der "Serra de Ouro Branco", ein Tafelberg, den man immer gut im Blick hat. Je nach Wetter erscheint die Serra in den verschiedensten Grün- bis Blautönen.
der Blick von unserer Straße Richtung Serra
Man kann zu Fuß auf die Serra laufen, was ich eigentlich vor hatte. Leider machten mir teilweise heftige Regenfälle einen Strich durch die Rechnung - am geplanten Tag wäre der Aufstieg viel zu glitschig und gefährlich gewesen.
Mit dem Auto kommt man aber natürlich auch hin, einfach der Estrada Real Richtung Ouro Preto folgen und den Abzweig Mirante da Serra nehmen.
Je nach Regen der Vortage ist der Weg mehr oder weniger gut zu befahren.
Mit dem Auto kommt man aber natürlich auch hin, einfach der Estrada Real Richtung Ouro Preto folgen und den Abzweig Mirante da Serra nehmen.
Je nach Regen der Vortage ist der Weg mehr oder weniger gut zu befahren.
auf der Serra
Wenn man weiß wo, findet man auf der Serra viele Quellen, kleine Wasserfälle und kleine Flüsse, die sich ihren Weg durchs steinige Bett bahnen. Das Wasser ist sehr klar und man kann hier problemlos baden. Ist nur kühl ;).
Blick von der Serra ins Hinterland
Folgt man der Estrada Real (der könglichen Straße) weiter, kommt man in die berühmte alte Kolonialstadt Ouro Preto, die heute Unesco Weltkulturerbe ist. Im 18. Jahrhundert blühten hier die Gold- und Edelsteinminen und finanzierten die portugiesische Krone. Ende des 18. Jh. lebten 100.000 Menschen in Ouro Preto - damals die größste Stadt der Neuen Welt.
Heute ist Ouro Preto Touristenmagnet und Universitätsstadt. Bunte Häuser, viele reich verzierten Kirchen und Läden, die mehr oder weniger hübschen Goldschmuck und Speckstein-Kunsthandwerk präsentieren warten auf den Reisenden.
Folgt man der Estrada Real (der könglichen Straße) weiter, kommt man in die berühmte alte Kolonialstadt Ouro Preto, die heute Unesco Weltkulturerbe ist. Im 18. Jahrhundert blühten hier die Gold- und Edelsteinminen und finanzierten die portugiesische Krone. Ende des 18. Jh. lebten 100.000 Menschen in Ouro Preto - damals die größste Stadt der Neuen Welt.
Heute ist Ouro Preto Touristenmagnet und Universitätsstadt. Bunte Häuser, viele reich verzierten Kirchen und Läden, die mehr oder weniger hübschen Goldschmuck und Speckstein-Kunsthandwerk präsentieren warten auf den Reisenden.
Ich hoffe, der kleine Streifzug hat euch gefallen.
Das Kapitel Kochfrosch als Student/Praktikant ist nun zu Ende und das Kapitel Kochfrosch als normale arbeitende Bevölkerung beginnt ;). Ich hoffe, ich komme trotzdem in halbwegs regelmäßigen Abständen dazu, einen Blick in meine Kochtöpfe zu gewähren (regelmäßig ist defintiv eher wöchentlich als täglich zu verstehen). Immerhin werden die Tage ja schon wieder länger - das hilft den arbeitenden und fotografierenden Foodbloggern ja schonmal!
Das Kapitel Kochfrosch als Student/Praktikant ist nun zu Ende und das Kapitel Kochfrosch als normale arbeitende Bevölkerung beginnt ;). Ich hoffe, ich komme trotzdem in halbwegs regelmäßigen Abständen dazu, einen Blick in meine Kochtöpfe zu gewähren (regelmäßig ist defintiv eher wöchentlich als täglich zu verstehen). Immerhin werden die Tage ja schon wieder länger - das hilft den arbeitenden und fotografierenden Foodbloggern ja schonmal!
Schöne Brasilien-Reportage. Da wollte ich auch schon immer mal hin. Du machst mir Reiselust.
AntwortenLöschenWunderschöne Fotos, danke!
AntwortenLöschenSieht echt schön aus da! Mal eine andere Perspektive auf Brasilien als nur Rio de Janeiro oder Sao Paulo :-) Danke für die virtuelle Reise!
AntwortenLöschenUnd viel Spaß als Arbeitsnehmer-Kochfrosch :-) Darf man fragen, wo Du gelandet bist? (also nicht detailliert, eher grob ob Apotheke oder Uni? *g*)
Ein schöner Ausflug! Viel Erfolg im neuen Job.
AntwortenLöschen@Anikó: Klar darf man: Nach langem Überlegen fiel die Entscheidung gegen die Promotion. Ich bin jetzt in einer Apotheke in einer fränkischen Metropole ;).
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