Sonntag, Oktober 31, 2010

Tee trinken bei Tatjana

Hier ist es ja ab und an etwas ruhiger. Diesmal habe ich aber eine super Entschuldigung: Wir waren für 10 Tage im Urlaub. Ein paar Tage Leipzig, ein paar Tage auf Arkadia. Wo Arkadia liegt? In einem winzigen Ort auf Rügen. Ich war ja noch nie vorher in Norddeutschland - wir haben die paar Tage sehr genossen. Spaziergänge am Meer, Steine sammeln, Möwen gucken, Entspannung pur.









Schon vor dem Urlaub hatten wir die Empfehlung bekommen, doch mal in der russischen Teestube Tschai Kowski in Sellin vorbeizuschauen. Das Restaurant/Café war auch im Reiseführer erwähnt und mir dort schon ins Auge gefallen. Es liegt in Sellin, dem kleineren der beiden berühmten Ostseebäder und fiel uns auch von außen schon durchaus positiv auf.





Innen ist die Stube gemütlich eingerichtet, helles Holz, künstlerische Kacheln und wunderbare rote Plüschsessel (allerdings kommt nicht jeder Tisch in den Genuss von rotem Plüsch).



Die Speisekarte bietet russische Speisen sowie Tee, der in wunderbaren Teegläsern serviert wird. Das Foto muss leider entfallen, Unschärfe hieß der Bösewicht (an dem Tag hatte ich doch tatsächlich meine Kamera zu Hause gelassen.. Handy rettete eben nur teilweise, ärgerlich).

Weil es uns so gut gefallen hat, kamen wir zum Abschiedsessen nochmal. Diesmal gabs Soljanka/sehr knochblauchigen Weißkrautsalat für Herrn Kochfrosch und Borschtsch/süße Plinsen mit Preiselbeeren und Sauerrahm für mich. Ein Gedicht. Die Suppen sind wunderbar aromatisch, der Borschtsch war der Knaller. Zu Hören: Nur seeliges Schlürfen. Abends bei Kerzenlicht machen sich nur bedingt gute Fotos, daher bitte Phantasie walten lassen. Die Preise fanden wir auch in Ordnung, wir haben für unser Essen inkl. Getränke (Wasser, Kvass, Kännchen Tee, Tasse Tee) 30 Euro bezahlt.
Es wird extra darauf hingewiesen, dass keine Fertigprodukte verwendet werden, alles wird vom russischen Koch frisch zubereitet, die Zutaten stammen, sofern möglich aus der Region. Und das schmeckt man.

Also - wer mal un der Gegend ist: Unbedingt vorbeischauen. Das Restaurant ist an eine Pension (Pension Tatjana) angeschlossen, dort kann man dann auch gleich in künstlerisch gestalteten Zimmern übernachten. Allein um im gemütlichen Gastraum frühstücken zu können würd ichs sofort machen.

Russisches Restaurant / Russische Teestube Tschai Kowski
Pension Tatjana
Wilhelmstrasse 28
D- 18586 Ostseebad Sellin
Telefon 038303 / 1 45-0

Samstag, Oktober 30, 2010

Basisrezept: Gemüsecurry

Klar kann man Curry ohne Rezept kochen. Aber gerade am Anfang (oder wenn man nicht so viel nachdenken mag ;) ) hilft es vielleicht doch, sich grob an einem Rezept zu orientieren.

Ich hatte jede Menge Restgemüse im Kühlschrank, da bietet sich ein leckeres Gemüsecurry natürlich geradezu an. Von diversen vorhandenen Rezepten ist es dann das Curry aus dem Buch Vegetarian Basics geworden. Hier wird ein zitroniger Reis mit Petersilie dazu serviert, das hat mir gut gefallen, wurde gleich übernommen.

Jede Menge Gemüse und eine leckere Gewürzmischung



Im Buch wird das Gericht wieder mal im Wok zubereitet, Wok nenne ich immer noch nicht mein Eigen - also nicht verunsichern lassen, das geht natürlich auch in einem schweren Topf..
Das Ergebnis ist ein durchwegs leckeres Curry, das sich hervorragend aufwärmen lässt. Vielleicht schmeckts einen Tag später sogar noch ein bisschen besser.. Nur noch einen Klecks Joghurt drauf und genießen!

Gemüsecurry mit Zitronenreis




==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Gemüsecurry mit Zitronenreis (Vegetarian Basics)
Kategorien: Vegetarisch, Reis, Curry
Menge: 4 Portionen

Zutaten

1kgGemischtes Gemüse (z.B. fest kochende
-- Kartoffeln, Möhren, Lauch, rote
-- Paprikaschoten, Wirsing, Blumenkohl, Erbsen
-- und Cocktailtomaten)
1groß.Zwiebel
1StückFrischer Ingwer (2 cm)
Je 1 1/2 TL Kreuzkümmel- und Koriandersamen
2Getrocknete Chilischoten
2Lorbeerblätter
2Teel.Kurkuma
1/4Teel.Gemahlener Zimt
1Messersp.Gemahlene Nelken
2Essl.Butterschmalz
300mlGemüsebrühe
Salz
4Essl.Joghurt
Garam masala zum Bestreuen
250GrammBasmati-Reis
1/2Unbehandelte Zitrone
1/2BundPetersilie
1Essl.Butter
Salz

Quelle

Sebastian Dickhaut, Cornelia Schinharl - Vegetarian
Basics
Erfasst *RK* 11.10.2010 von
Kathi Holzapfel

Zubereitung

Schritt 1 Das Gemüse je nach Sorte waschen und putzen oder schälen. Kartoffeln, Möhren und Lauch in grobe Stücke schneiden, Paprika und Wirsing in breite Streifen, Blumenkohl in Röschen teilen. Erbsen ganz lassen, Tomaten halbieren. Die Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Den Ingwer schälen und fein hacken.

Schritt 2 Kreuzkümmel, Koriander, Chili und Lorbeerblätter im Wok ohne Fett 1-2 Minuten anrösten, dabei immer rühren. Herd wieder ausschalten, geröstete Gewürze in den Mörser umfüllen und so fein wie möglich zerkleinern. (Nur die Lorbeerblätter kriegt man nicht klein, die werden so untergemischt und nach dem Garen aus dem Wok gefischt.) Mit Kurkuma, Zimt und Nelken mischen.

Schritt 3 Reis in einem Sieb kalt abbrausen. Mit 1/2 l Wasser in einem Topf aufkochen. Deckel auflegen, Hitze ganz klein schalten und den Reis in etwa 15 Minuten ausquellen lassen.

Schritt 4 Den Wok wieder erhitzen. Das Schmalz darin zerlaufen lassen, Zwiebel und Ingwer anbraten. Gemüse dazugeben und auch kurz anbraten, Gewürze gut untermischen. Brühe angießen, Gemüse salzen und zudecken. Hitze kleiner schalten und das Gemüse ungefähr 15 Minuten garen, bis es bissfest ist. Dabei immer mal nachschauen, ob noch genug Wasser da ist. Falls nötig, etwas nachgießen.

Schritt 5 Zitrone heiß waschen und die Schale dünn abschneiden und fein hacken. Petersilie abbrausen, trockenschütteln und ebenfalls fein schneiden. Butter mit Zitronenschale und Petersilie in einem Pfännchen zerlassen. Unter den Reis mischen, salzen.

Schritt 6 Gemüse mit Joghurt mischen und ebenfalls salzen. Mit Garam masala bestreuen und mit dem Reis auf den Tisch stellen.

Kathi: Mit 3 Möhren, 1 Blumenkohl, 3 kleinen Kartoffeln, 3 Stangen Sellerie, 1 Zucchini, 1 Stange Lauch, 1 Paprika, 5 Cocktailtomaten gemacht. Lecker und aromatisch. Schmeckt aufgewärmt fast nochmal so gut! Schönes Basisgericht.
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Montag, Oktober 18, 2010

Möhren-Avocado Salat mit fruchtigem Dressing

Vom Hundertsten ins Tausendste kommt man ja so oft im Internet. Bei einem der letzten Male bin ich dabei über den Blog Ohh...Mhh..  gestolpert, in dem es um alle Dinge geht, die solch wonnigen Laut hervorrufen. Genauer gesagt bin ich über einen sehr lecker klingenden Salat gestolpert: Möhre meets Avocado meets Salat - nach einem Rezept von Jamie Oliver.

Ich habe ihn mir gleich notiert und den Zettel zum Wochenende dann auch tatsächlich wieder gefunden. Der Clou am Salat sind die würzig marinierten und im Ofen gebackenen Möhren. Die schmecken auch alleine zu einem Joghurtdip bestimmt köstlich.



Der Salat mit Avocado, gerösteten Kernen und Brotwürfeln macht auch ganz ordentlich satt, der darf also ruhig Hauptgericht spielen. Uns hat er mit seinem fruchtigen Dressing aus Orangen- und Zitronensaft jedenfalls voll überzeugt, fürs Auge machts auch was her. Als Salatgrundlage habe ich ein Sträußchen bunte "japanische" Salate und etwas Feldsalat gemixt. Geht aber bestimmt auch mit sonstigem Blattwerk.
Am Schluss kann man noch einen Klecks saure Sahne über das Grün geben - brauchts für mich aber gar nicht unbedingt.

Möhren-Avocado-Salat mit Orangen-Zitronen-Dressing




==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Möhren-Avocado-Salat mit Zitronen-Orangendressing (J. Oliver)
Kategorien: Salat, Vegetarisch
Menge: 4 Portionen

Zutaten

500GrammMittelgroße Möhren
2Teel.Kreuzkümmelsamen
1-2Getrocknete
Zerkrümelte Chillischoten oder 1 TL Chiliflocken
Meersalz
Gemahlener Pfeffer
2Knoblauzehen
4ZweigeFrischer Thymian
Olivenöl
Rot- und Weißweinessig
1Zitrone
1Orange
3Reife Avocados
1Halbes Ciabatta-Brot
2HandvollRuccola oder Radicchio
1SchaleKresse
150GrammSaure Sahne
4Essl.Salatkörnermix

Quelle

Jamie Oliver via http://ohhhmhhh.wordpress.com/
Erfasst *RK* 11.10.2010 von
Kathi Holzapfel

Zubereitung


1. Backofen vorheizen (180 C Grad). Möhren schälen und in einem Topf in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten garen.
2. Für die Marinade die Kreuzkümmelsamen, den Chili, Salz und Pfeffer in einen Mörser geben und zerreiben. Knoblauch schälen und kleinhacken und Thymianblätter von den Zweigen zupfen und in den Mörser dazugeben. Alles weiter im Mörser zerreiben, bis eine Art sämige Masse entsteht. Mit etwas Olivenöl auffüllen, so dass die Masse leicht bedeckt ist. Einen Schuss Weißweinessig dazugeben und alles gut vermengen.

3. Möhren abgießen und gut abtropfen lassen und in eine Auflaufform geben oder auf einem Backblech verteilen. Mit der Würzmasse aus dem Mörser die Möhren rundherum bestreichen. Die marinierten Möhren im Backofen ca. 25 Minuten backen, bis sie leicht gebräunt sind.
4. Avocados schälen, halbieren und entkernen. Danach in Spalten schneiden und in eine große Schüssel geben. Möhren aus dem Backofen nehmen und zu den Avocados geben.
5. Für das Dressing die Orange und Zitrone auspressen und ca.2-3 EL Olivenöl dazugeben. Einen Schuss Rotweinessig dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Dressing über die Möhren und Avocados geben und gut vermengen.

6. Salatkörner in einer Pfanne rösten und beiseite stellen. Ciabatta in kleine Stücke schneiden oder reißen und in einer Grillpfanne (wer mag, mit etwas Olivenöl) rösten und zum Salat geben. Salatblätter und Kresse zu dem Avocado-Möhrenmix hinzufügen.
7. Beim Anrichten einen gr0ßen Klecks Sahne über den Salat geben und mit den Salatkörnern bestreuen. Fertig!
Kathi: Halbes Rezept reicht für 2 Personen mit mittlerem Hunger, bzw. mit Nachtisch. Sehr fruchtig lecker, die Würzmöhren sind auch alleine der Hit! Saure Sahne brauchts für mich nicht unbedingt.

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Freitag, Oktober 08, 2010

Klassiker im Hause Kochfrosch

Wir nutzen das Blog ja auch vor allem als Nachschlagewerk für uns selbst. So waren wir doch sehr verwundert, als wir auf der Suche nach Herrn Kochfroschs Kürbispasta waren und nichts fanden. Gibts doch nicht - begleitet uns doch jetzt schon durch den 4. Herbst!

Also - hier endlich nachgereicht, das Rezept steht in einem Notizbuch von Herrn Kochfrosch, woher es ursprünglich einmal kam, lässt sich leider nicht mehr rekonstruieren.

Und so kam ich letzte Woche mal wieder in den Genuss von Luxus: Hungrig von der Arbeit kommen und das Essen steht praktisch schon auf dem Tisch. Jeder sollte einen Herrn Kochfrosch haben!

Die Kürbissauce zu Nudeln ist ganz einfach und wirklich schnell gemacht - 15 Minuten langen vermutlich. Ich mag die Farbe, das Zusammenspiel von Parmesan, Kürbis, Knobi und Petersilie. Sicher keine Haute Cuisine, eher was Bodenständiges für jeden Tag ;).

Schnelle Kürbispasta





==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Schnelle Kürbispasta
Kategorien: Vegetarisch, Kürbis, Pasta
Menge: 4 Portionen

Zutaten

500Hokkaidokürbis ohne Kerne
1Zwiebel
Olivenöl
4Knoblauchzehen
250GrammSahne (K: Teil durch Brühe ersetzt)
50GrammParmesan, frisch gerieben
Pfeffer
Muskatnuss, frisch gerieben
Zitronensaft
1BundPetersilie
Salz
400GrammSpaghetti

Quelle


Marc
Erfasst *RK* 04.10.2010 von
Kathi Holzapfel

Zubereitung

Küribs raspeln. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln. Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl in einem großen Topf andünsten, Kürbis dazugeben und mitbraten. Mit Sahne aufgießen, aufkochen, 10 Minuten köcheln lassen. Pürieren und dickcremig einkochen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitronensaft abschmecken.

Parmesan und gehackte Petersilie unter die Sauce rühren.
Währenddessen Spaghetti kochen und zusammen mit der Sauce servieren.
Kathi: Schön schnell! Inzwischen schon ein Klassiker in der Kürbiszeit. Mir sind 250 g Sahne etwas zu heftig, ich ersetze einen Teil nach Gemüsebrühe. Kann man aber natürlich handhaben wie man möchte. Auch aufgewärmt noch lecker, einfach mit etwas Gemüsebrühe/ Sahne angießen und nochmal aufkochen.

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Samstag, Oktober 02, 2010

Seelenwärmer Zwetschgencrumble

Es sind diese grauen Herbsttage. Draußen ist es neblig-trüb und kühl. Es raschelt kein buntes Laub, sondern alles klebt vor Nässe.

Der Plan: Sich gemütlich aufs Sofa kuscheln und Zwetschgencrumble essen - zaubert ein Lächeln ins Gesicht und Wärme in den Bauch. Dazu gibs selbstgemachte Vanillesauce (die war eigentlich sogar der Ausgangspunkt: Es sollte Vanillesauce geben... nur was dazu?). Fertig-Vanillesauce fand ich schon immer bäh, genauso wie Pudding (da überzeugt mich nicht mal selbstgemacht ;).
Der Aufwand für die Sauce hält sich ja wirklich sehr in Grenzen, ist mir also schleierhaft, wieso ich da überhaupt ein Fertigprodukt verwenden sollte.

Das Grundrezept stammt (mal wieder) von meiner Mutter, ich habe nur ein Eigelb weniger verwendet, daher ist meine Sauce auch etwas dünnflüssiger. Stört mich aber nicht wirklich.

Und jetzt.. genießen..
(Den Fotos verzeihe man das fehlende Tageslicht. Es war Nacht.)


Zwetschgencrumble mit Vanillesauce






==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Zwetschgencrumble mit Vanillesauce
Kategorien: Nachtisch, Zwetschgen
Menge: 3 Portionen

Zutaten

H CRUMBLE
1/2kgZwetschgen
1Essl.Zucker; ca.
Zimt
1/2Vanilleschote
Orangensaft
100GrammMehl
60GrammButter
40GrammZucker
1PriseSalz
H VANILLESAUCE
1/2Vanilleschote
125mlMilch
125mlSahne
30GrammZucker
1PriseSalz
1Ei
1Eigelb

Quelle

aus verschiedenen Rezepten zusammengebaut
Erfasst *RK* 26.09.2010 von
Kathi Holzapfel

Zubereitung

Für die Vanillesauce die Vanilleschote aufschlitzen und auskratzen. Mark sowie die Schote mit Milch und Sahne zusammen in einem kleinen Topf aufkochen. Währenddessen den Zucker und das Salz mit einem Schneebesen in die Eier rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Den Topf vom Herd ziehen und etwas von der heißen Flüssigkeit mit der Eiermischung verrühren, anschließend die Eiermischung zur Sahne in den Topf gießen und rühren, bis die Sauce dicker wird. Das Ganze darf natürlich nicht kochen. Anschließend durch ein Sieb geben und abkühlen lassen.

(Bei mir wurde es nicht so wahnsinnig dick, im Originalrezept wurden 2 Eigelbe verwendet. Wer also eine dickere Sauce haben möchte --> Eigelbmenge erhöhen!)
Für den Crumble die Zwetschgen halbieren und entsteinen, mit etwas Zucker, Zimt, dem Mark einer halben Vanilleschote, der ausgekratzten Schote und etwas Orangensaft in einen Topf geben und aufkochen lassen. Etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Zeit für die Streusel: Salz, Mehl und Zucker in einer Schüssel vermengen. Butter schmelzen und darübergeben, alles zu Streuseln formen.
Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Zwetschgen in eine Auflaufform füllen, die Streusel darübergeben und alles im Ofen ca. 20 Minuten backen, bis die Streusel Farbe kriegen (evtl. den Grill zuschalten).

Mit der Vanillesauce servieren.
Kathi: Die Menge passt genau für die kleine weiße Auflaufform, perfektes Essen für regnerische Herbsttage..
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