Sonntag, Dezember 25, 2011
Frohe Weihnachten
Ich wünsche allen Lesern schöne Feiertage - verbringt sie so, wie ihr wollt. Laut lachend, leise feiernd, besinnlich, ausgelassen - ich hoffe in jedem Falle mit gutem Essen und guter Laune. Wir sehen uns dann vermutlich erst im nächsten Jahr wieder..
Montag, Dezember 19, 2011
Toller Wintersalat: Avocado + Orange + Salat
Falls noch jemand auf der Suche nach einem feinen, aber nicht aufwändigen Vorspeisensalat fürs Weihnachtsmenü ist - ich hätte da was.
Gabs bei mir nicht als Vorspeise, sondern als Hauptgericht um meinen "Vitamin-Jieper" zu befrieden. Manchmal werd ich ganz kirre, wenn ich gefühlte zwei Tage lang kein richtiges Grünzeug kriege. Ein Restchen Salat war noch im Kühlschrank (was belegt, dass das mit dem Grünzeug-Entzug nicht der Wahrheit entspricht..) und ich war auf der Suche nach Möglichkeiten zum Aufmotzen. Dabei fiel mir das wunderbare Rezept von Petra von Brot und Rosen in die Finger, klang ganz nach meinem Geschmack (ich sag nur Avocado..). Das Resultat war genauso köstlich wie es sich las, ich habe lediglich das Dressing leicht abegewandelt und noch eine Handvoll geröstete Körner darüber gestreut. Frisch, aromatisch, lecker. Bestimmt auch toll mit Feldsalat - so werde ich den Salat diesen Winter sicher nochmal auf den Tisch bringen.
Avocado-Orangen-Salat
Die Orangen schälen und filetieren (in Filets trennen und die Haut abziehen). Die Zwiebel in Ringe schneiden. Die Avocado halbieren, den Kern entfernen, das Fruchtfleisch mit einem Kaffeelöffel herauslösen und in Würfel schneiden. Sofort mit Zitronensaft beträufeln, damit das Fruchtfleisch nicht braun wird. Joghurt mit Olivenöl und Balsamicoessig verrühren. Mit Salz sowie Pfeffer abschmecken und die Avocadowürfel damit marinieren. Avocado auf Tellern anrichten. Die Blattsalate und Kräuter darüber geben. Die Orangenfilets sowie die Zwiebelringe dazu dekorativ anrichten. Mit etwas Olivenöl beträufeln und mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen.
Anmerkung pk: nur die Hälfte für mich gemacht, Feldsalat genommen, sehr leckerer Salat, war echt klasse!
Kathi: Hälfte für mich gemacht, aber 1 ganze Avocado verwendet. Dressing: 2 EL Olivenöl + 1 EL weißer Balsamico, Salz, Pfeffer. Kein Joghurt. Avocado mit Zitronensaft und etwa der Hälfte des Dressings mariniert, restliches Dressing zum Schluss über Salat gegeben. + gerösteter Kern-Mix + etwas gehackte Petersilie - sehr sehr lecker!
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Gabs bei mir nicht als Vorspeise, sondern als Hauptgericht um meinen "Vitamin-Jieper" zu befrieden. Manchmal werd ich ganz kirre, wenn ich gefühlte zwei Tage lang kein richtiges Grünzeug kriege. Ein Restchen Salat war noch im Kühlschrank (was belegt, dass das mit dem Grünzeug-Entzug nicht der Wahrheit entspricht..) und ich war auf der Suche nach Möglichkeiten zum Aufmotzen. Dabei fiel mir das wunderbare Rezept von Petra von Brot und Rosen in die Finger, klang ganz nach meinem Geschmack (ich sag nur Avocado..). Das Resultat war genauso köstlich wie es sich las, ich habe lediglich das Dressing leicht abegewandelt und noch eine Handvoll geröstete Körner darüber gestreut. Frisch, aromatisch, lecker. Bestimmt auch toll mit Feldsalat - so werde ich den Salat diesen Winter sicher nochmal auf den Tisch bringen.
Avocado-Orangen-Salat
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Avocado-Orangen Salat pk |
Kategorien: | Salat |
Menge: | 2 Portionen |
Zutaten
2 | Orangen | ||
1 | Avocado (reif, ohne dunkle Flecken) | ||
1 | Teel. | Zitronensaft | |
1/2 | Zwiebel(n) (rot) | ||
2 | Essl. | Olivenöl (für die Marinade) | |
1 | Essl. | Balsamicoessig (weiß) | |
1 | Essl. | Joghurt (K: weggelassen) | |
Blattsalate (und/oder Kräuter nach Belieben) | |||
Olivenöl (zum Beträufeln) | |||
Salz | |||
Pfeffer (aus der Mühle) |
Quelle
http://www.ichkoche.at/Avocado-Orangen-Salat/rezepte/ | |
rezeptsuche/index/html/11786 |
Erfasst *RK* 15.02.2011 von | |
Petra Kleineisel |
Zubereitung
Die Orangen schälen und filetieren (in Filets trennen und die Haut abziehen). Die Zwiebel in Ringe schneiden. Die Avocado halbieren, den Kern entfernen, das Fruchtfleisch mit einem Kaffeelöffel herauslösen und in Würfel schneiden. Sofort mit Zitronensaft beträufeln, damit das Fruchtfleisch nicht braun wird. Joghurt mit Olivenöl und Balsamicoessig verrühren. Mit Salz sowie Pfeffer abschmecken und die Avocadowürfel damit marinieren. Avocado auf Tellern anrichten. Die Blattsalate und Kräuter darüber geben. Die Orangenfilets sowie die Zwiebelringe dazu dekorativ anrichten. Mit etwas Olivenöl beträufeln und mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen.
Anmerkung pk: nur die Hälfte für mich gemacht, Feldsalat genommen, sehr leckerer Salat, war echt klasse!
Kathi: Hälfte für mich gemacht, aber 1 ganze Avocado verwendet. Dressing: 2 EL Olivenöl + 1 EL weißer Balsamico, Salz, Pfeffer. Kein Joghurt. Avocado mit Zitronensaft und etwa der Hälfte des Dressings mariniert, restliches Dressing zum Schluss über Salat gegeben. + gerösteter Kern-Mix + etwas gehackte Petersilie - sehr sehr lecker!
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Montag, Dezember 12, 2011
Schluss mit Süß: Aztekensuppe
So, jetzt reichts dann aber auch wieder mit Plätzchen. Stattdessen eine Suppe zum Aufwärmen, perfekt, wenn die Tage und Nächte so langsam klirrend kalt werden.
Ursprüngliche Idee war die Verwertung von Resten von Chipotle en Adobo, säuerlich eingelegten Chipotle Chilis (gibts z.B. hier). Die halten sich gekühlt zwar eine ganze Weile, aber irgendwann sollten sie doch mal weg. Also die Datenbank angeworfen und gleich auf zwei interessant klingende Suppen gestoßen. Die erste schied dann allerdings recht spontan wieder aus, da ich a) vergessen hatte, schwarze Bohnen einzuweichen und b) mit Blick auf das Verfalldatum auch von einer Qick-Soak-Methode abgesehen habe.. also gabs Option 2: Aztekensuppe mit einigen Abwandlungen von Suppe 1 ;).
Im Endeffekt eine einfache, würzig-scharfe Tomatensuppe als Basis mit allerlei Beigaben zum Selbst-Hinzufügen: Avocado, Feta, Frühlingszwiebeln, Petersilie, gebackene Tortillastreifen, Sauerrahm, Limettensaft.. was einem auch immer einfällt. Der ganze Tisch voll bunter Schüsseln - so liebe ich das! Auch schön für Gäste - schließlich kann sich jeder selbst bedienen und evtl. ungeliebte Zutaten einfach weglassen..
Aztekensuppe (ja, der Name ist etwas dubios, mir fällt aber gerade auch kein anderer ein)
Die Tortilla-Chips in mundgerechte Stücke brechen. Die Avocado schälen und in 1 cm lange Würfel schneiden. Den Schafskäse in 1 cm lange Würfel schneiden.
Die Suppe in Tellern anrichten und Avocado, Schafskäse und Tortilla- Chips darauf verteilen. Mit einem TL Sauerrahm garnieren und mit einem Limettenviertel individuell abschmecken.
Anmerkung Petra: Absolut lecker! Zutaten in Schälchen auf den Tisch stellen, jeder bedient sich nach Belieben. Sehr gut auch für Gäste.
Kathi: Sehr lecker und wärmend! Statt Nachos gabs gebackene Tortillastreifen dazu: Drei Tortillas mit weicher Butter bepinseln, in Streifen schneiden und bei 200°C etwa 8-10 Minuten auf einem mit Alufolie ausgelegten Blech knusprig backen. Wird nicht so fettig wie in der Pfanne frittiert.
Meine Mengen passen für 3 große Portionen + etwas Rest. Für 4 ok, wenn es noch Vor- und/oder Nachspeise gibt.
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Ursprüngliche Idee war die Verwertung von Resten von Chipotle en Adobo, säuerlich eingelegten Chipotle Chilis (gibts z.B. hier). Die halten sich gekühlt zwar eine ganze Weile, aber irgendwann sollten sie doch mal weg. Also die Datenbank angeworfen und gleich auf zwei interessant klingende Suppen gestoßen. Die erste schied dann allerdings recht spontan wieder aus, da ich a) vergessen hatte, schwarze Bohnen einzuweichen und b) mit Blick auf das Verfalldatum auch von einer Qick-Soak-Methode abgesehen habe.. also gabs Option 2: Aztekensuppe mit einigen Abwandlungen von Suppe 1 ;).
Im Endeffekt eine einfache, würzig-scharfe Tomatensuppe als Basis mit allerlei Beigaben zum Selbst-Hinzufügen: Avocado, Feta, Frühlingszwiebeln, Petersilie, gebackene Tortillastreifen, Sauerrahm, Limettensaft.. was einem auch immer einfällt. Der ganze Tisch voll bunter Schüsseln - so liebe ich das! Auch schön für Gäste - schließlich kann sich jeder selbst bedienen und evtl. ungeliebte Zutaten einfach weglassen..
Aztekensuppe (ja, der Name ist etwas dubios, mir fällt aber gerade auch kein anderer ein)
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Aztekensuppe |
Kategorien: | Suppe, Tomate, Käse, Mexiko, Vegetarisch |
Menge: | 3 bis 4 Portionen |
Zutaten
1 | Zwiebel | ||
2 | Knoblauchzehen | ||
2 | Essl. | Olivenöl | |
400 | Gramm | Dosentomaten (K: 800g) | |
800 | ml | Hühnerbrühe (K: 700 ml Gemüsebrühe) | |
1 | Chipotle, oder 1 TL Pulver (K: 2) | ||
6 | Tacoschalen oder Tortilla (K: Tortillas) | ||
-- Chips | |||
1 | Reife Avocado (K: 1-2) | ||
150 | Gramm | Schafskäse | |
180 | Gramm | Sauerrahm | |
1 | Limette, geviertelt | ||
Salz | |||
Petersilie, frisch gehackt |
Quelle
Gernot Katzer in | |
de.rec.mampf |
Erfasst *RK* 01.06.2001 von | |
Petra Holzapfel |
Zubereitung
Zwiebel und Knoblauch fein schneiden und im Öl glasig braten. Die grobgehackten Tomaten dazugeben und 20 min köcheln lassen. Mit der Brühe auffüllen, mit Chili und Salz würzen und 15 min weiterköcheln lassenDie Tortilla-Chips in mundgerechte Stücke brechen. Die Avocado schälen und in 1 cm lange Würfel schneiden. Den Schafskäse in 1 cm lange Würfel schneiden.
Die Suppe in Tellern anrichten und Avocado, Schafskäse und Tortilla- Chips darauf verteilen. Mit einem TL Sauerrahm garnieren und mit einem Limettenviertel individuell abschmecken.
Anmerkung Petra: Absolut lecker! Zutaten in Schälchen auf den Tisch stellen, jeder bedient sich nach Belieben. Sehr gut auch für Gäste.
Kathi: Sehr lecker und wärmend! Statt Nachos gabs gebackene Tortillastreifen dazu: Drei Tortillas mit weicher Butter bepinseln, in Streifen schneiden und bei 200°C etwa 8-10 Minuten auf einem mit Alufolie ausgelegten Blech knusprig backen. Wird nicht so fettig wie in der Pfanne frittiert.
Meine Mengen passen für 3 große Portionen + etwas Rest. Für 4 ok, wenn es noch Vor- und/oder Nachspeise gibt.
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Montag, Dezember 05, 2011
Plätzchen #4: Brunsli
Eigentlich war die Plätzchenbackerei ja abgeschlossen. Die drei verbloggten Sorten + Cranberry-Walnussschnecken + Orangenringe mit Pinienkerne. Das langt ja locker für uns zwei, wo wir ja noch dazu in den Genuss eines Plätzchen-Care-Pakets aus dem heimischen Wald kamen.
Nun wollte Herr Kochfrosch aber trotzdem noch selbst Plätzchen backen. u.a. für die Arbeitsgruppe. Nach dem Probieren diverser Care-Paket-Inhalte fiel die Wahl erst auf Quitten-Schoko-Plätzchen, anschließend auf Mokkataler und dann, ja dann doch auf Brunsli. Die sind nicht im Paket enthalten, wie praktisch. (Wer noch auf der Suche nach Plätzchen ist, kann ich die Übersichtsseite meiner Mutter nur wärmstens ans Herz legen, die schmecken garantiert ;) ).
Die Zubereitungsweise der Brunsli ist etwas anders als bei anderen Plätzchen: Sie werden mit Zuckerrand ausgestochen, trocknen dann über Nacht und werden nur ganz kurz im sehr heißen Ofen gebacken.
Ergebnis sind leckere, aromatische Kekse, die mit ihrem Espressoaroma eine schöne Abwechslung auf dem Plätzchenteller sind. Noch dazu sind sie glutenfrei und vegan, so können alle in der Arbeitsgruppe fleißig zulangen.
Aufwand: Hält sich in Grenzen
Geschmack: Schokoladig und leicht nach Kaffee - schmecken erstaunlicherweise sogar mir ganz gut ;).
Brunsli
Teig zwischen Klarsichtfolie 1 cm dick auswallen. Baslerstäbli, Herzen oder andere Formen ausstechen. Die Förmchen jeweils vor dem Ausstechen in Zucker tauchen, damit es schöne, zuckrige Ränder gibt. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Über Nacht antrocknen lassen.
Ofen auf 250°C vorheizen. Brunsli in der Ofenmitte 3-5 Minuten backen. Herausnehmen. Auf Blech ab-, auf Kuchengitter auskühlen lassen.
Zubereitung ca. 50 Minuten + ca. 1 Stunde kühl stellen + über Nacht trocknen lassen + 3-5 Minuten backen
Anmerkung Petra: kleine Herzen, Sterne, Kreuze ausgestochen. Obwohl der Teig kein Eiweiß enthält, lässt er sich prima handhaben. Backzeit etwa 4 Minuten.
Die Brunsli erinnern etwas an die Bärentatzen.
Kathi: Marc hat diese Plätzchen 2011 gebacken, Teig ließ sich gut verarbeiten, Plätzchen schmecken aromatisch, der Espresso kommt ganz leicht durch. Nette Abwechslung auf dem Plätchenteller!
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Nun wollte Herr Kochfrosch aber trotzdem noch selbst Plätzchen backen. u.a. für die Arbeitsgruppe. Nach dem Probieren diverser Care-Paket-Inhalte fiel die Wahl erst auf Quitten-Schoko-Plätzchen, anschließend auf Mokkataler und dann, ja dann doch auf Brunsli. Die sind nicht im Paket enthalten, wie praktisch. (Wer noch auf der Suche nach Plätzchen ist, kann ich die Übersichtsseite meiner Mutter nur wärmstens ans Herz legen, die schmecken garantiert ;) ).
Die Zubereitungsweise der Brunsli ist etwas anders als bei anderen Plätzchen: Sie werden mit Zuckerrand ausgestochen, trocknen dann über Nacht und werden nur ganz kurz im sehr heißen Ofen gebacken.
Ergebnis sind leckere, aromatische Kekse, die mit ihrem Espressoaroma eine schöne Abwechslung auf dem Plätzchenteller sind. Noch dazu sind sie glutenfrei und vegan, so können alle in der Arbeitsgruppe fleißig zulangen.
Aufwand: Hält sich in Grenzen
Geschmack: Schokoladig und leicht nach Kaffee - schmecken erstaunlicherweise sogar mir ganz gut ;).
Brunsli
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Brunsli |
Kategorien: | Plätzchen, Weihnachten, Schweiz, Vegan, Glutenfrei |
Menge: | 50 Stück |
Zutaten
H | TEIG | ||
125 | Gramm | Dunkle Schokolade 70 % Kakao | |
200 | Gramm | Zucker | |
250 | Gramm | Mandeln gemahlen | |
1 | Prise | Zimt | |
1 | Prise | Nelken gemahlen | |
3 | Essl. | Kirsch | |
5 | Essl. | Starker Espresso | |
Zucker zum Ausstechen |
Quelle
nach | |
Saisonküche | |
Dezember 2007 |
Erfasst *RK* 06.12.2007 von | |
Petra Holzapfel |
Zubereitung
Für den Teig Schokolade fein reiben. Zucker, Mandeln, Gewürze, Kirsch und Espresso zugeben und zu einem Teig vermengen. Zugedeckt ca. 1 Stunde kühl stellen.Teig zwischen Klarsichtfolie 1 cm dick auswallen. Baslerstäbli, Herzen oder andere Formen ausstechen. Die Förmchen jeweils vor dem Ausstechen in Zucker tauchen, damit es schöne, zuckrige Ränder gibt. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Über Nacht antrocknen lassen.
Ofen auf 250°C vorheizen. Brunsli in der Ofenmitte 3-5 Minuten backen. Herausnehmen. Auf Blech ab-, auf Kuchengitter auskühlen lassen.
Zubereitung ca. 50 Minuten + ca. 1 Stunde kühl stellen + über Nacht trocknen lassen + 3-5 Minuten backen
Anmerkung Petra: kleine Herzen, Sterne, Kreuze ausgestochen. Obwohl der Teig kein Eiweiß enthält, lässt er sich prima handhaben. Backzeit etwa 4 Minuten.
Die Brunsli erinnern etwas an die Bärentatzen.
Kathi: Marc hat diese Plätzchen 2011 gebacken, Teig ließ sich gut verarbeiten, Plätzchen schmecken aromatisch, der Espresso kommt ganz leicht durch. Nette Abwechslung auf dem Plätchenteller!
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Sonntag, Dezember 04, 2011
Plätzchen #3: Schoko-Himbeer-Plätzchen
Und noch eine Sorte für die Marmeladen-Plätzchenfans unter euch hier. Weihnachten ohne irgendwelche schokoladigen Plätzchen geht für Herrn Kochfrosch gar nicht, also habe ich die Schoko-Himbeer-Plätzchen auf die Liste gesetzt, die ich bei Juliane gefunden hatte.
Nach dem Ausstech- und Zusammenklebmarathon (ich habe Glühweinterassen und diese Plätzchen hier parallel bzw. hintereinander gebacken), konnte ich sie für eine Woche erstmal nicht mehr sehen, geschweige denn probieren. Inzwischen habe ich dann aber doch mal gekostet - durch die Marmelade sind sie nach der Durchziehzeit relativ weich geworden, ich bin mir noch nicht so sicher, ob ich das so toll finde. Insgesamt fehlt mir das gewisse "Etwas". Es sind auf alle Fälle nette Plätzchen, aber vermutlich eher kein Kandidat für die "nächstes Jahr unbedingt wieder"-Liste.
Aufwand: Mittel aufwändig: Ausstechen, Kleben, mit Schokolade verzieren (geht aber recht fix, wenn so "wild" dekoriert wie hier)
Geschmack: Nussig-schokoladig mit Himbeere (was sonst); mir fehlt ein bisschen das Besondere
Edit 19.12.11: Hr. Kochfrosch attestiert ihnen nach etwas Durchziehzeit sie schmecken köstlich - auch ich finde, sie haben mit der Zeit gewonnen!
Schoko-Himbeer-Plätzchen
Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Teig portionsweise zwischen zwei aufgeschnittenen großen Gefrierbeuteln ca. 3 mm dick ausrollen und paarweise mit gewünschten Formen (z.B. Herz, Stern, Tannenbaum...) ausstechen und auf die mit Backpapier ausgelegten Bleche setzen. Nicht benötigten Teig immer wieder in den Kühlschrank zurückstellen. Teig im Backofen auf der mittleren Schiene 10 Minuten backen. Plätzchen auf Kuchengittern auskühlen lassen.
Himbeerkonfitüre in einem Schälchen glatt rühren. Jeweils zwei Plätzchen übereinander setzen, dafür die Unterseite eines Plätzchens mit Konfitüre einstreichen und vorsichtig auf das zweite Plätzchen aufsetzen und andrücken.
Zum Verzieren der Kekse weiße Kuvertüre grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Geschmolzene Kuvertüre in einen Einweg-Spritzbeutel oder einen Gefrierbeutel füllen, eine Ecke des Beutels abschneiden und Kuvertüre auf den Plätzchen verteilen.
Kathi: Teig über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Zwischen Frischhaltefolie ausgerollt, ging dann ganz ordentlich. Plätzchen sind knusprig, wenn sie aus dem Ofen kommen, werden dann aber nach dem Durchziehen relativ weich. Mit dunkler Kuvertüre streifenförmig verziert. Bisschen 0-8-15, hauen mich nicht so sehr vom Hocker (Stand: Anfang der Plätzchensaison).
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Nach dem Ausstech- und Zusammenklebmarathon (ich habe Glühweinterassen und diese Plätzchen hier parallel bzw. hintereinander gebacken), konnte ich sie für eine Woche erstmal nicht mehr sehen, geschweige denn probieren. Inzwischen habe ich dann aber doch mal gekostet - durch die Marmelade sind sie nach der Durchziehzeit relativ weich geworden, ich bin mir noch nicht so sicher, ob ich das so toll finde. Insgesamt fehlt mir das gewisse "Etwas". Es sind auf alle Fälle nette Plätzchen, aber vermutlich eher kein Kandidat für die "nächstes Jahr unbedingt wieder"-Liste.
Aufwand: Mittel aufwändig: Ausstechen, Kleben, mit Schokolade verzieren (geht aber recht fix, wenn so "wild" dekoriert wie hier)
Geschmack: Nussig-schokoladig mit Himbeere (was sonst); mir fehlt ein bisschen das Besondere
Edit 19.12.11: Hr. Kochfrosch attestiert ihnen nach etwas Durchziehzeit sie schmecken köstlich - auch ich finde, sie haben mit der Zeit gewonnen!
Schoko-Himbeer-Plätzchen
========== | REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Schoko-Himbeer-Plätzchen |
Kategorien: | Plätzchen |
Menge: | 50 Stück |
Zutaten
200 | Gramm | Weiche Butter | |
120 | Gramm | Puderzucker | |
Salz | |||
1 | Ei | ||
250 | Gramm | Mehl | |
1 | Teel. | Lebkuchengewürz | |
180 | Gramm | Gemahlene Mandeln (K: 200g) | |
20 | Gramm | Kakao | |
1 | Essl. | Rum (oder Orangensaft) | |
150 | Gramm | Himbeerkonfitüre; ca. | |
75 | Gramm | Weiße Kuvertüre (: dunkle Kuvertüre) |
Quelle
Jolie via schoenertagnoch.blogspot.com |
Erfasst *RK* 17.11.2011 von | |
Kathi Holzapfel |
Zubereitung
Weiche Butter in kleine Stücke schneiden, mit Puderzucker, einer Prise Salz und dem Lebkuchengewürz mit den Knethaken des Handrührgeräts verrühren. Ei unterrühren. Dann mit den Händen weiterkneten und das Mehl, die gemahlenen Mandeln, den Kakao und den Rum (oder alkoholfrei den Orangensaft) unterkneten. Teig nicht zu lange kneten! Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Teig portionsweise zwischen zwei aufgeschnittenen großen Gefrierbeuteln ca. 3 mm dick ausrollen und paarweise mit gewünschten Formen (z.B. Herz, Stern, Tannenbaum...) ausstechen und auf die mit Backpapier ausgelegten Bleche setzen. Nicht benötigten Teig immer wieder in den Kühlschrank zurückstellen. Teig im Backofen auf der mittleren Schiene 10 Minuten backen. Plätzchen auf Kuchengittern auskühlen lassen.
Himbeerkonfitüre in einem Schälchen glatt rühren. Jeweils zwei Plätzchen übereinander setzen, dafür die Unterseite eines Plätzchens mit Konfitüre einstreichen und vorsichtig auf das zweite Plätzchen aufsetzen und andrücken.
Zum Verzieren der Kekse weiße Kuvertüre grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Geschmolzene Kuvertüre in einen Einweg-Spritzbeutel oder einen Gefrierbeutel füllen, eine Ecke des Beutels abschneiden und Kuvertüre auf den Plätzchen verteilen.
Kathi: Teig über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Zwischen Frischhaltefolie ausgerollt, ging dann ganz ordentlich. Plätzchen sind knusprig, wenn sie aus dem Ofen kommen, werden dann aber nach dem Durchziehen relativ weich. Mit dunkler Kuvertüre streifenförmig verziert. Bisschen 0-8-15, hauen mich nicht so sehr vom Hocker (Stand: Anfang der Plätzchensaison).
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