Montag, Januar 08, 2018

Geiersthaler Sonne

Bevor es hier dann vermutlich bald ruhiger wird, habe ich nochmal gebacken: Mama hatte schon vor einiger Zeit (oh, ok.. 2013) anlässlich des Brotbacktags ein von ihr weiter entwickeltes Rezept gepostet - für eine Geiersthaler Sonne - ein wunderschön aufgerissenes, großes Brot mit Roggen- und Weizenvollkornanteil, sowie viel Buttermilch. Damals habe ich mich irgendwie nicht drangetraut, inzwischen bin ich mutiger ;). Meine einzige Änderung: Ich habe das Schmalz (wird hier nicht sehr geliebt) durch Butter ersetzt.


Die Vorgehensweise ist ähnlich unaufwändig wie bei den Broten, die ich sonst auch backe: Sauerteig ansetzen, ca. 16-20 Stunden gehen lassen, Teig kneten, nochmal in 2 Schritten ca. 1 Stunde gehen lassen, backen. Der Teig ist relativ weich, ich habe ihn mit einer Teigkarte und auf gut bemehlter Arbeitsfläche rundgeformt. Das rächt sich ein bisschen - in der Mitte des Teiges befinden sich leicht sichtbare, feine "Mehllinien". Mal gucken, wie ich die das nächste Mal beseitige.


Auf dem Pizzastein reißt das Brot wunderschön auf, es bleibt relativ flach. Die Kruste ist relativ dünn, die Krume feinporig, ein wunderbar aromatisches Brot, das es hier sicher nicht zum letzten Mal gegeben hat!

Geiersthaler Sonne


==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Geiersthaler Sonne
Kategorien: Brot, Sauerteig
Menge: 1 Brot a 1 kg

Zutaten

H ROGGENSAUERTEIG
100GrammRoggenmehl Type 1150
100GrammWasser
10GrammAnstellgut (Roggensauerteig)
H HAUPTTEIG
Sauerteig
50GrammRoggenvollkornmehl
50GrammWeizenvollkornmehl
325GrammWeizenmehl Type 550
100GrammRoggenmehl Type 1150
500GrammButtermilch
10GrammFrischhefe
15GrammSchweineschmalz (Griebenschmalz)(K: Butter in
-- Flöckchen)
14GrammSalz

Quelle

eigenes Rezept
Erfasst *RK* 12.03.2013 von
Petra Holzapfel

Zubereitung

Am Vortag die Zutaten für den Sauerteig verrühren und 16-20 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.

Für den Hauptteig alle Zutaten außer Salz und Schmalz 5 Minuten auf Stufe 1 (Kenwood) verkneten. Dann auf Stufe 2-3 schalten, das Schmalz in Flöckchen zugeben und das Salz einrieseln lassen. Weitere 10-12 Minuten kneten - der Teig löste sich bei mir von den Wänden, nicht aber vom Boden der Schüssel. Den weichen, leicht klebrigen Teig in eine leicht geölte Schüssel geben und 1 Stunde gehen lassen.

Einen ausreichend großen Gärkorb (meiner ist für 1,5 kg Teig) gut mit Roggenmehl ausstreuen.
Den Teig auf eine mit Roggenmehl bestreute Arbeitsfläche geben, die Ränder nach innen schlagen (am besten mit einer Teigkarte arbeiten), das mehrfach wiederholen, bis das Teigstück schön rund ist. Den Teig mit der Naht nach unten in den Gärkorb legen, nochmal 45 Minuten gehen lassen.
Den Backofen mit einem Backstein auf mittlerer Schiene auf 240°C vorheizen.
Den Teigling auf einen mit Grieß bestreuten Brotschieber stürzen und auf den Backstein einschießen, dabei Dampf nach der bevorzugten Methode erzeugen. (K: in der letzten Viertelstunde Backblech mitaufheizen, Wasser daraufkippen)

Die Temperatur nach 10 Minuten auf 220°C, nach weiteren 10 Minuten auf 210°C, nach weiteren 10 Minuten auf 200°C reduzieren. Die Backofentüre kurz öffnen, um Restdampf abziehen zu lassen, nochmal 20 Minuten backen. Gesamtbackzeit 50 Minuten.

Anmerkung Petra: Schön aufgerissenes, eher flacheres Brot mit nicht zu dicker knuspriger Kruste und mittelporiger, saftiger Krume, leicht säuerlicher Geschmack. Prima!

K: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Teig recht weich, reißt beim Backen wunderschön auf. Geschmacklich sehr gut!
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Sonntag, Januar 07, 2018

Schweizer Dreikönigskuchen

Dieses Jahr hatte ich mal Zeit und habe mich in die lange Reihe der Dreikönigskuchenbäckerinnen eingereiht - bei uns hat das ja eigentlich keine Tradition, ich kenne den Brauch, zum 6. Januar ein bestimmtes Gebäck zu servieren allerdings aus verschiedenen Ländern. In Frankreich serviert man eine Galette des Rois, einen mit Mandelcreme gefüllten Kuchen, in Spanien und Teilen Lateinamerikas eine Rosca de Reyes. Ich bin nicht so weit gegangen und halte mich an die Schweizer Nachbarn - da handelt es sich beim Dreikönigs"kuchen" eher um ein leicht süßes Hefegebäck, das zum Frühstück serviert wird - ich ess es auch gern zum Kaffee oder Tee am Nachmittag. Mit Butter und eventuell etwas Konfitüre (winterliches Kornelkirschengelee...) .. da lass ich so manche Frangipane-Torte stehen ;).


Ich habe mich - sehr schweizerisch - an ein Rezept von Betty Bossi gehalten. Im Endeffekt keine große Sache - Hefeteig, Rosinen oder Schokostückchen (ich gebe ersterem eindeutig den Vorzug) und natürlich die Mandel - diese wird in einer der kleineren 8 Kugeln versteckt, die sich um die große Kugel scharen. Und der, der sie findet, ist für einen Tag König ;).

Die ganze Wohnung duftete nach dem Backen herrlich, der Dreikönigskuchen macht sich wirklich gut auf dem Frühstückstisch. Wir waren großzügig und haben das ganze Rezept gebacken - mit dem Ergebnis, dass sich auch heute erst herausstellte, wer denn dieses Jahr König spielen darf (Ich!).


Dreikönigskuchen


==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Dreikönigskuchen
Kategorien: Hefeteig, Gebäck, Brot
Menge: 8 Portionen

Zutaten

500GrammMehl
1 1/2Teel.Salz
3Essl.Zucker
20GrammHefe
60GrammButter
1/2Unbehandelte Zitrone: Schale
4Essl.Sultaninen
1Mandel
300mlMilch
H DEKO
1Ei zum Bestreichen
1Essl.Hagelzucker und/oder Mandelblättchen zum
-- Verzieren

Quelle

www.bettybossi.ch
Erfasst *RK* 07.01.2018 von
Kathi Holzapfel

Zubereitung

Mehl, Salz und Zucker in einer Rührschüssel mischen. Hefe darüberbröckeln. Zitronenschale abreiben und hinzufügen. Die Milch lauwarm erwärmen und die Butter darin schmelzen lassen. Butter-Milch- Mischung und Sultaninen (K: ich habe die Sultaninen erst zum Schluss der Knetzeit zugegeben, aber so vermischen sie sich vermutlich besser) zu den trockenen Zutaten geben und in ca. 10 Minunten zu einem weichen, glatten Teig kneten (K: Küchenmaschine, ca. Stufe 2-3). Zugedeckt bei Raumtemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen.

8 Teigstücke à 80 g abstechen und zu runden Kugeln formen, in eine Kugel die Mandel drücken. Den restlichen Teig zu einer großen Kugel formen. Die große Kugel auf ein Blech mit Backpapier setzen, die 8 kleineren Kugeln im Kreis darum verteilen. Mit einem Geschirrtuch abgedeckt nochmal etwa eine halbe Stunde gehen lassen. Den Ofen auf 180°C vorheizen.

Das Ei verschlagen und den Dreikönigskuchen damit bestreichen. Nach Belieben mit Hagelzucker und/oder Mandelblättchen (K: ich mag gern beides) verzieren. In etwa 30 Minuten in der unteren Hälfte des Ofens goldbraun backen.

Der Dreikönigskuchen wird traditionell in der Schweiz am 6. Januar gegessen. Wer die Mandel in seinem Stück findet, ist König für den Tag ;). Statt der Rosinen könnte man auch Schokotröpfchen nehmen, ich bevorzuge Rosinen - für mich dürftens auch ein paar mehr sein.

K: Wunderschön aufgegangen, duftet herrlich. Fluffiges, leicht süßes Hefegebäck.
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Donnerstag, Januar 04, 2018

Kürbishummus

Beim Eintrag des Wurzelbrots hatte ich es ja schon erwähnt - den Geburtstags-Apothekenbrunch. Heute möchte ich eines der beiden fotografierten, ausprobierten Rezepte kurz festhalten, leider musste ich zuletzt feststellen, dass ich Rezepte, die ich zwar super fand, aber nicht fotografiert habe einfach vergesse oder sie schlicht nicht mehr finde.

Das wäre hier vermutlich nicht so schwierig, denn es steht ja bei feines Gemüse: Kürbis-Hummus. Wer mich kennt, weiß, dass ich Hummus in allen Varianten liebe. Mit roter Bete, mit Bohnen, klassisch.. wieso nicht auch mit Kürbis? Der Kürbis kommt als Püree mit ins Hummus (praktisch: gleich etwas mehr Püree machen und einfrieren. So hat man fürs nächste Mal gleich Kürbispüree und es geht wirklich fix. Oder man backt damit. Oder, oder oder..) - ich würde zu Hokkaido raten, einfach wegen der hübschen Farbe.

Der Rest ist altbekannt, ich mag mein Hummus recht cremig und habe daher noch deutlich mehr Wasser hinzugefügt und es etwas kräftiger gewürzt. Schmeckt nicht nur als Dip, sondern auch als Beilage super - hier gabs zu Resten gebratene Pilze und einen Salat mit Granatapfelkernen und Walnüssen - fertig ist das Mittagessen.

Kürbishummus


==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Kürbis-Hummus
Kategorien: Party, Buffet, Mezze, Herbst, Vegan
Menge: 4 Portionen

Zutaten

150GrammFestes Kürbispüree (am besten aus Hokkaido)*
1DoseKichererbsen (240 g)
50GrammTahini
1Knoblauchzehe
1Essl.Olivenöl (K: mehr)
1Essl.Zitronensaft (oder mehr, je nach Geschmack) (K:
-- für mich deutlich mehr)
1PriseKreuzkümmel (K: mehr - ca. 1-2 TL gerösteter,
-- frisch gemörserter Kreuzkümmel)
Salz
Chiliflocken oder nach Geschmack geröstetes
-- Paprikapulver
H DEKO
Petersilie, Sesam, Paprikapulver Kichererbsen..
-- was zur Hand ist

Quelle

http://www.feines-gemuese.com/2017/09/kuerbis-hummus.html
Erfasst *RK* 03.01.2018 von
Kathi Holzapfel

Zubereitung

Alle Zutaten - bis auf die Deko - in einen Mixer geben und kräftig durchpürieren. Ich erledige das noch immer mit einem starken Stabmixer, das funktioniert für mich sehr gut. Ich gebe jetzt noch schluckweise kaltes Wasser und ggf. mehr Zitronensaft/Olivenöl hinzu, bis der Hummus eine schöne, cremige Konsistenz hat.
Abschmecken und eventuell nachwürzen. Wenn ihr den Hummus erst viel später serviert bedenkt, dass der Geschmack nach einigen Stunde intensiver und kräftiger sein wird - bei der Würzung evtl. beachten..

Vor dem Servieren Petersilie hacken und gemeinsam mit dem Sesam und dem Paprikapulver dekorativ auf dem Hummus verstreuen.

*Für das Hokkaidopüree: Hokkaidokürbis in Würfel schneiden. In sehr wenig ungesalzenem Wasser weich kochen und pürieren. Es sollte möglichst dick sein. Man kann auch gleich mehr machen und einfrieren.
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Mittwoch, Januar 03, 2018

Weihnachtsessen: Ochsengulasch mit Cranberries und Cranberry-Cashew-Topping

Hallo ihr Lieben! Ich hoffe, ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen? Wie erwartet, bin ich über die Festtage und zwischen den Jahren nicht zum Bloggen gekommen (hahaha), ich möchte euch jetzt aber noch das Haupgericht unseres Weihnachtsmenüs vorstellen, denn es war soo gut und ist soo unkompliziert. Wie hinlänglich bekannt, bin ich kein Fleischkocher und selten-Esser. Drum hab ich da ja wirklich so gar keine Ahnung. Ich bin auch nicht der Meinung, dass an Weihnachten Fleisch sein muss (es muss ja bekanntlich ziemlich wenig), aber ich hatte über unsere Biokiste die Möglichkeit, an Demeter-Ochsen zu kommen und da habe ich zugegriffen. Denn ich bin da über ein Rezept gestolpert..


Und zwar hatte ich mich auf die Suche nach einem Cranberry-Gulasch begeben und wurde dann hier fündig: Der Blog schmecktwohl präsentierte mir ein Gericht mit übersichtlichen Zutaten und - ganz wichtig: dem Hinweis, das Gulasch schmecke noch viel besser, wenn man es am Vortag zubereite. Das passte mir hervorragend in den Kram, ich wollte gerne ein Menü, bei dem wirklich fast alles fertig und vorbereitet ist.

Wirklich kein Hexenwerk - am Vortag wird das Fleisch portionsweise angebraten (ich mache das am liebsten in meinem gusseisernen Topf - den kann man dann später praktischerweise auch gleich in den Ofen stellen), es folgen reichlich rote Zwiebeln, Rotwein, Traubensaft, Fond, etwas später Cranberries - und dann wird geköchelt - nach Mamas Tipp übernimmt das der Ofen für mich, 3 Stunden bei 160°C - oh wie das duftet. Am nächsten Tag einfach noch aufwärmen, abschmecken (war bei mir nicht nötig), Beilagen zubereiten (ich habe die Pilze aus dem Rezept und gebratenen Rosenkohl serviert, dazu gabs bei mir der Einfachheit halber Bandnudeln. Spätzle wären natürlich auch toll, oder Semmelknödel). Vorbereitetes Topping aus Cranberries und Cashews gibt Crunch und Farbe - dann nur noch servieren. Alle Gäste waren begeistert, so, so gut.

Das Foto ist von aufgewärmten Resten und Gulasch ja jetzt sowieso nicht das fotogenste Rezept auf Erden - aber es wäre wirklich schade, wenn es in Vergessenheit geriete.

Ochsengulasch mit Cranberries und Cranberry-Cashew-Topping


==========REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Wild- oder Ochsengulasch mit Cranberries und Cranberry-Cashew-Topping
Kategorien: Festessen, Gulasch, Gut vorzubereiten
Menge: 4 bis 6 Portionen

Zutaten

H FÜR DAS WILDGULASCH
1 1/2kgRehgulasch (K: Ochsengulasch)
1/2-1Teel.Salz
3-5Essl.Öl
6klein.Rote Zwiebeln, in Ringen oder Würfeln
3Essl.Tomatenmark
300mlRotwein, trocken
200mlTraubensaft, rot
250mlFleischfond
1-2HandvollCranberries, getrocknet
Salz
Pfeffer
1/2Teel.Frische Thymianblätter
Ggf. Chiliflocken
H FÜR DIE CHAMPIGNONS
1kgChampignons, geputzt und geviertelt
1Essl.Butter
Salz
Pfeffer
H FÜR DAS CRANBERRY-CASHEW-TOPPING
1Teel.Butter
75-100GrammCashewkerne
50GrammCranberries, getrocknet

Quelle

https://schmecktwohl.de/rehgulasch-mit-pilzen-und-
cranberry-cashew-topping-weihnachtsmenue/
Erfasst *RK* 11.12.2017 von
Kathi Holzapfel

Zubereitung

Das Rehgulasch 1-2 Stunden vor Beginn der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, sodass das Fleisch die Raumtemperatur annimmt. Dann rundherum leicht salzen. Das Öl portionsweise in einem Schmortopf erhitzen und die Gulaschstücke darin nach und nach rundherum scharf anbraten. Das Fleisch beiseite stellen und etwas weiteres Öl im Topf erhitzen, um die Zwiebelringe darin bei mittlerer Hitze anzubraten. So lange schwenken, bis die Zwiebeln leicht karamellisieren und Farbe annehmen. Das Fleisch wieder in den Topf geben, das Tomatenmark zugeben und alle Zutaten gut miteinander vermengen.

Rotwein, Traubensaft und Fleischfond zugießen und das Gulasch im geschlossenen Topf rund 1,5-2 h langsam bei kleiner Hitze schmoren lassen. (Mamas Tipp: 2-3 Std. bei 160°C im Ofen!) Nach der Hälfte der Garzeit die Cranberries zugeben und mitkochen. Sie sorgen für fruchtige Süße und zugleich für eine leichte Bindung der Soße. Das fertige Gulasch mit Salz, Pfeffer, Thymianblättern und ggf. etwas Chili abschmecken und am besten über Nacht einmal abkühlen und ziehen lassen.
Rund 20 Minuten vor dem Servieren des Hauptgangs die Champignonviertel in einer heißen Pfanne ohne Fett schwenken (sie geben ausreichend Flüssigkeit ab), leicht salzen und mit einem Stich Butter, sowie etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Für das Cranberry-Nuss-Topping die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Nüsse und getrockneten Früchte darin rundherum 3-4 Minuten rösten.
Das Gulasch mit den Pilzen und dem Cranberry-Nuss-Topping servieren. Dazu passen Spätzle, Klöße oder Salzkartoffeln.

K: Weihnachtsessen 2017; super am Vortag vorzubereiten. Mamas Rat befolgt und etwa 3 Stunden bei 160°C im Ofen geschmort, danach am nächsten Tag nur nochmal aufgewärmt. Grandios, Fleisch (Ochse, Hofsiedlung Kandern via Dreiland-Biokiste) zerfällt förmlich, sehr aromatische Sauce ohne zusätzliche Bindung. Dazu gabs bei uns des Aufwands wegen breite Bandnudeln, Pilze und gebratenen Rosenkohl. Perfektes Gästeessen.
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