Recht hat er. Aber Zeit hab ich keine. Weder zum oft kochen, noch zum oft fotografieren & berichten.
Aber man will ja nicht, dass sein Vater unglücklich ist. Daher also ein kleines Bild von einem doch eher festtäglichen Essen. Ebenjener Vater hatte nebst neuer Pfanne aus der Metro nämlich Jakobsmuscheln mitgebracht, die ich dann gleich nach dem Rezept der lieben Mutter verbraten habe. Lecker wars - auch wenn ich sagen muss, dass ich Jakobsmuscheln auf meinem wöchentlichen Speiseplan nicht brauche - so ganz geheuer ist mir die Konsistenz doch nicht (und ich bin doch ein Konsistenzesser).
Statt Tomatenrisotto gabs bei uns Risotto Milanese dazu. Und mit frisch gemachtem Pesto überzeugt man sogar Pesto-nicht-so-toll-Finder Hr. Kochfrosch :).
Jakobsmuscheln auf Risotto mit frischem Pesto
Und jetzt wird der Rechner wieder ausgeschaltet. Vorbei die Lernpause. Und gleich gehts sowieso nochmal zur Uni. Man liest sich spätestens nach dem 15. Februar wieder ;).
Sieht superlecker aus und Danke für den Eintrag sagt Derpapa
AntwortenLöschenViel Erfolg im Semesterendspurt! Hoffentlich stehen nicht zu viele Klausuren an. Bei mir gab es dann nur noch Mensa in dieser Phase. Dieses Essen sieht zumindest superlecker aus!
AntwortenLöschenHallo Kathi, guck wieder einmal bei Dir rein und dieses post gefällt mir ! Wie schön so tolle, fürsorgliche Eltern zu haben (ich habe auch solche). Wir sind wahre Glückskinder, nicht wahr ? Die Jakobsmuscheln hätten auch mir gut geschmeckt ;-) Alles Liebe und weiterhin viel Erfolg, angelika
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