Das ursprüngliche Rezept war aus einer Lecker, ich habe hier allerdings gerade weder Rezept noch Zeitschrift, den Schweregrad schafft man allerdings auch ohne richtiges Rezept.
Man nehme einen schönen Butternutkürbis (macht etwas mehr Arbeit als der Hokkaido, schmeckt mir hier aber besser), übrigens mein 1. Butternut!
Entkerne ihn und schneide ihn in Spalten. Kartoffeln bürste ich nur und halbiere sie dann.
Alles auf ein geöltes Blech setzen und nochmal mit Olivenöl einpinseln. Grobes Salz darüber, Pfeffer und viel viel frischen Rosmarin.
Das Ganze darf dann für etwa 30-45 Minuten in den Ofen (ca. 200 °C), währenddessen kann man noch mal eben schnell einen Dip rühren. Altbewährt und dazu sehr fein:
Schmand + Joghurt (wenn nur Joghurt da ist geht auch das)
1-2 zerdrückte Knoblauchzehen
Zitronensaft
Salz und Pfeffer
Alles verrühren, abschmecken und nur noch warten, bis der Kürbis duftet. Essen ist fertig!
Las mal Kartoffeln, Dip und Rosmarin weg, mach eine Zimt-Chipotle-Butter und dazu einen Rosinen-Safran-basmati-Pilaw^^
AntwortenLöschenWürde mir auch schmecken. Schicke Fotos!
AntwortenLöschen@Herr/Frau anonym: Klingt lecker, macht das Ganze allerding etwas weniger "Basis-Ausstattung"-kompatibel.. ;-).
AntwortenLöschenklingt gut und kürbis gibts doch immer ;-)))
AntwortenLöschen