Neuer Wohnort, neue Sitten. Heute: Auf zum
Morgestraich nach Basel!


Um kurz nach 2 Uhr klingelt der Wecker, pünktlich um 4:00 Uhr gehts los, die
Basler Fasnacht beginnt. Alle Lichter in der Stadt gehen aus, es herrscht fast andächtige Stille, die kurz darauf durch das nicht mehr endende Trommel- und Pfeifkonzert gebrochen wird. Und dann heißts: Laternen gucken, in Beizen gehen,
Zwiebel-, Käsewähe und Mehlsuppe essen, sich zwischendurch am Glühwein die Hände wärmen - einfach das Spektakel genießen. Ein paar Impressionen.




Irgendwann dämmerts langsam


Irgendwann ziehen nur noch die ganz Unermüdlichen trommelnd ihre Kreise. Der Rest zieht sich die Masken vom Kopf, geht noch einen trinken, schiebt oder trägt die Sujetwagen und -laternen erstmal beiseite.







Und dann ists auf einmal fast ruhig. Nur kurz, nur zum Atemholen - die drei schönsten Tage haben schließlich gerade einmal begonnen.

Edit: Wer gern noch etwas mehr über die Basler Fasnacht erfahren möchte: In der Arte Mediathek kann man sich noch eine Woche lang die Reportage
Zu Tisch in.. mit dem Thema Basler Fasnacht angucken - sehenswert!
Interessant! Danke fürs Mitnehmen!
AntwortenLöschenDa hat sich das Aufstehen ja gelohnt - ich wiederhole mich gerne, klasse Fotos!
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