tag:blogger.com,1999:blog-209912502024-03-18T04:04:21.197+01:00KochfroschKathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.comBlogger685125tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-6858003542708853582020-12-12T16:32:00.001+01:002020-12-12T16:32:09.821+01:00Nougatstangen<p> Totgeglaubte.. und so ;). Hier hat sich einiges getan seit dem letzten Eintrag - ein paar Änderungen im echten Leben da draußen, die mir noch weniger Zeit für den Blog bescheren. Aber uns gehts gut, alles ist in Ordnung und das ist die Hauptsache.</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/nougatstangen1.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="450" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/nougatstangen1.jpg" /></a></div> Nun begab es sich aber, dass ich letzte Woche auf Instagram einen Blick in eine Picknick-Plätzchendose im Schnee gewährte und da wurde doch sogleich die Nougatstange entdeckt- und der Ruf nach einem Rezept laut. Und weil ich mich wirklich ständig ärgere, dass ich dies oder jenes nicht verbloggt habe und keine Ahnung mehr habe, woher das Rezept war und was ich da geändert habe - hier das Rezept.<p></p><p>Die Nougatstangen hat meine Mama früher öfter gebacken und mir war dieses Jahr irgendwie danach. Das Rezept habe ich ein bisschen angepasst - Butter statt Margarine, nochmal eine ordentliche Zuckerreduktion (Nougat und Schokolade sind ja auch nochmal süß, das passt jetzt viel besser zu meiner aktuellen Toleranz für "süß") und mehr Kakao (könnte noch mehr sein!). Durch die gerösteten Haselnüsse im Teig sind das wirklich schön nussig-nougatige Stangen, die sich super spritzen lassen und insgesamt kein großes Hexenwerk sind. Werden ins Repertoire aufgenommen!</p><p><b>Nougatstangen <br /></b></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/nougatstangen2.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="450" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/nougatstangen2.jpg" /></a></div><p></p>
<!--**** Rezeptbeginn ****-->
<div style="background: rgb(255, 255, 255) none repeat scroll 0% 0%; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody><tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Nougatstangen</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Gebäck, Plätzchen, Weihnachten</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>1 Rezept</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody><tr>
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">TEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">225</td><td align="right">Gramm</td><td> </td><td>Weiche Butter</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td> </td><td>Puderzucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td> </td><td>Vanillezucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td> </td><td> </td><td>Eigelb</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td align="right">Prisen</td><td> </td><td>Zimt, gemahlen</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">200</td><td align="right">Gramm</td><td> </td><td>Weizenmehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td align="right">Essl.</td><td> </td><td>Kakao</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td align="right">Teel.</td><td> </td><td>Backpulver</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">Gramm</td><td> </td><td>Haselnüsse; geröstet, gemahlen</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">FÜLLUNG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">100</td><td align="right">Gramm</td><td> </td><td>Nougatmasse</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">GUSS</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">75</td><td align="right">Gramm</td><td> </td><td>Halbbitter-Kuvertüre</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">75</td><td align="right">Gramm</td><td> </td><td>Vollmilch-Kuvertüre</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">30</td><td align="right">Gramm</td><td> </td><td>Biskin (K: etwas Kokosöl)</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody><tr><td> </td><td>Sanella?</td></tr>
<tr><td> </td><td>erfasst von Petra Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">Zubereitung</h3>
<p>Die Butter schaumig rühren und nach und nach den gesiebten Puderzucker, Vanillezucker, Eigelb und Zimt hinzugeben. Das mit Kakao und Backpulver gesiebte Mehl esslöffelweise unterrühren, zuletzt die Haselnusskerne unter den Teig heben. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und etwa 4 cm lange Stangen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech spritzen. Backzeit: 7-10 Minuten bei 175-200°C.</p>
<p>Für die Füllung die Nougatmasse in einem kleinen Topf bei schwacher Hitze zu einer geschmeidigen Masse verrühren. Die Hälfte der erkalteten Plätzchen auf der Unterseite mit Nougatmasse bestreichen, die übrigen mit der Unterseite darauflegen und gut andrücken. Für den Guss die Schokolade in kleine Stücke brechen und in der Mikrowelle mit dem Biskin geschmeidig werden lassen. (K: Chocolatière) Die Stangen mit einem Ende in die Schokomasse tauchen.</p>
<p>K: Zucker ziemlich reduziert (langt immer noch gut), Butter statt Margarine verwendet, mehr Kakao - dann erstaunlich fix und problemlos gemacht, schmecken sehr fein! Ergab bei mir 3 Bleche mit Stangen - zusammengeklebt genau 1 Dose voll.</p>
<p>=====</p>
</div>
<!--**** Rezeptende ****-->
<br /> <p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/nougatstangen3.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="450" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/nougatstangen3.jpg" /></a></div><br /> Und mit ein paar winterlichen Eindrücken aus dem Schwarzwald vergangene Woche verabschiede ich mich dann auch schon wieder für dieses Jahr. Machts euch gemütlich, kommt gut durch diese dunkle Zeit und zündet ein Lichtlein an. <br /><p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/wintersw1.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="450" data-original-width="600" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/wintersw1.jpg" /></a></div><br /><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/wintersw2.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="450" data-original-width="600" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/wintersw2.jpg" /></a></div><br /><p><br /></p>Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-1017199332675694412020-06-18T22:51:00.000+02:002020-06-18T22:51:02.920+02:00PizzaschneckenVor kurzem wurde hier mal wieder ein Geburtstag gefeiert - natürlich gerade nur mit enger Familie, geplant hatte ich eigentlich ein kleines, entspanntes Picknick draußen. Letztendlich wurde das Picknick dann wettertechnisch doch nach drinnen verlegt, aber die geplanten Pizzaschnecken habe ich trotzdem gebacken.<br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/pizzaschnecken2.jpg" /></center>
<br />
Ich hatte nach etwas gesucht, was man sehr gut vorbereiten kann, sich gut mitnehmen und z.B. auf dem Spielplatz essen lässt und Groß und Klein schmeckt. Orientiert habe ich mich an einem <a href="https://www.backdorf.de/Rezepte/Kleingebaeck/Pizzaschnecken.html">Rezept von Häussler</a>, hier gefiel mir gut, dass der Teig über Nacht geht. Bei Sauce und Füllung bin ich dann eigene Wege gegangen, hier hat man ja alle Möglichkeiten.<br />
<br />
Ich habe eine dafür eine Basic-Tomatensauce gekocht, das geht ja auch schon gut am Vortag. Dann muss man am Tag selbst nur noch den Teig ausrollen, bestreichen und nach Belieben belegen - hauptsache der Belag ist nicht zu groß. Bei mir gabs Paprikawürfelchen und getrocknete Tomaten, darauf geriebenen Käse. Dann einrollen, in Scheiben schneiden und aufs Backblech setzen. Da dürfen die Schnecken nochmal etwas gehen, währenddessen heizt der Ofen vor, Backen, fertig.<br />
<br />
Große kleine Hilfe :) beim Schnecken formen. <br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/pizzaschnecken1.jpg" /></center>
<br />
Uns hat das Ergebnis sehr gut gefallen - fluffige Schnecken mit leckerer Füllung. Super für unterwegs und für dauerhungrige Besucher ;). Da das ein wirklich großer Ansatz war, habe ich die Hälft der Schnecken eingefroren (bei mir ergab das Rezept ca. 40 Stück, ich habe sie etwas kleiner gemacht, was ich schöner finde) - ich hoffe, die Teilchen lassen sich gut aufbacken.<br />
<br />
<b>Pizzaschnecken</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/pizzaschnecken3.jpg" /></center>
<br />
<!-- **** Rezeptbeginn **** -->
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Pizzaschnecken</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Picknick, Party, Buffet</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>40 Schnecken</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">TEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">kg</td><td></td><td>Weizenmehl Type 550 oder Type 405</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">560</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">10</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Hefe</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Olivenöl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">FÜLLUNG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">400</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Gestückelte Tomaten aus der Dose</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Zwiebel</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Knoblauchzehe</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Olivenöl</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Rosmarinzweig</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td><br /></td><td></td><td>Thymianzweig</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Oregano, getrocknet</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2-1</td><td></td><td></td><td>Paprika</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td align="right">Ein paar</td><td></td><td>Eingelegte getrocknete Tomaten</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">150</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Geriebener Käse (K: Bergkäse)</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Pfeffer</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Zucker</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Evtl. etwas Balsamico</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>abgewandelt nach https://www.backdorf.de/Rezepte/</td></tr>
<tr><td></td><td>Kleingebaeck/</td></tr>
<tr><td></td><td>Pizzaschnecken.html</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 07.06.2020 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Alle Zutaten für den Teig in die Küchenmaschine geben und ca. 13 -15 Minuten kneten lassen. Danach den Teig in eine geölte Schüssel legen, etwas flach drücken und abgedeckt im Kühlschrank über Nacht ruhen lassen (K: kühler Balkon).<br />
<br />
Die Tomatensauce kann auch schon am Vortag gekocht werden. Dazu Zwiebel würfeln, in Olivenöl andünsten, Knoblauch dazu und auch anschwitzen. Gewaschenen Rosmarin- und Thymianzweig dazu, ein bisschen weiter braten. Dann die Dosentomaten dazu, etwas zuckern, salzen und pfeffern und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Kräuter entfernen und ggf. einmal durchpürieren (hab ich mir geschenkt, meine Sauce war dicklich genug). Nochmal abschmecken, evtl. mit etwas Oregano und/oder Balsamico würzen und kühl stellen.<br />
<br />
Am nächten Tag:<br />
Paprika fein würfeln und eingelegte Tomaten in Stückchen schneiden. Käse reiben.<br />
Den Teig in 3 Teile teilen, leicht bemehlen und zu dünnen Rechtecken ausrollen. Die Tomatensauce auf dem Teig verteilen, dabei an einer Längsseite einen Rand freilassen. Mit Paprika, getrockneter Tomate und Käse bestreuen. Den Teig zu einer Schnecke aufrollen. Nun ca. 2 cm dicke Stücke abschneiden und auf ein Backblech legen. Nochmals 30-40 Minuten gehen lassen.<br />
Ofen währenddessen auf 220°C Umluft vorheizen. Die Schnecken (bei mir waren das zwei Bleche) ca. 20 Minuten backen, bis sie durch sind und der Käse etwas bräunt.<br />
<br />
K: Das ist ein Grundrezept, die Füllung kann man natürlich machen, wie man möchte. Schnecken sehen hübsch aus und schmecken sehr gut. Praktisch für Picknick oder Buffet. Ich habe testweise mal welche eingefroren, das sollte eigentlich auch ganz gut klappen.<br />
=====</div>
Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-40314930337975388412020-06-14T15:01:00.002+02:002020-06-14T15:01:35.136+02:00Rhabarber-Käsekuchen mit StreuselnUnd schon wieder nachgebacken - und schon wieder Rhabarberkuchen. Aber wenn der ein oder andere vielleicht noch nachbacken möchte, sollte ich mit Rhabarberkuchenrezepten ja nicht zu lange warten.<br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/rhabarberkaesestreusel1.jpg" /></center>
<br />
Und Rhabarberkuchen geht für mich halt sehr gut (und auch ruhig ein bisschen öfter ;) ). Diesmal war mir nach "einmal das Beste von Allem" aka - <a href="https://www.zuckerzimtundliebe.de/2020/04/rezept-rhabarber-quark-kaesekuchen-mit-streuseln/">Rhabarberkäsekuchen mit Streuseln</a>. Da hat man saftig, säuerlich und süß-knusprig - ziemlich perfekt. Suchanlaufstelle war mal wieder Jeannys Blog <a href="https://www.zuckerzimtundliebe.de/">Zucker, Zimt und Liebe</a>, das ist grundsätzlich keine schlechte Adresse für Kuchen & Co. Ich habe dann einiges verändert, Grundidee bleibt aber gleich: Streusel- und Bodenmasse ist aus dem gleichen Teig, das spart Arbeit.<br />
<br />
Ich habe einen Teil des Mehls durch gemahlene Mandeln ersetzt, insgesamt deutlich weniger Zucker, dafür mehr Rabarber verwendet. Da kann man natürlich rumspielen - im Teig machen sich bestimmt auch zerbröselte Amarettini gut usw.. Uns hat der Kuchen hervorragend geschmeckt, kommt auf die Rhabarber-Favoritenliste!<br />
<b><br /></b>
<b>Rhabarber-Käsekuchen mit Streuseln</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/rhabarberkaesestreusel2.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Rhabarber-Käsekuchen mit Streuseln</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Rhabarber, Kuchen</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>1 Springform (26 cm Durchmesser</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">FÜR DEN BODEN UND DIE STREUSEL OBENAUF</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Butter</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">200</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Gemahlene Mandeln</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker (K: 100 g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Prise</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">FÜR DIE QUARK-KÄSEKUCHEN-FÜLLUNG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">150</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Weiche Butter</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker (K: 100 g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td></td><td></td><td>Eier (Gr. M), raumtemperiert (K: ich hatte nur</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- XL..)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">500</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Magerquark (K: ca. 200 g 40%Quark, Rest</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Magerquark)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">35</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Speisestärke</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Vanilleextrakt (stattdessen kann man auch 1</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Päckchen Vanillepuddingpulver verwenden)</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Zitronenschale</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">AUSSERDEM</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td></td><td></td><td>Dünne Stangen Rhabarber (K: 3 normale Stangen</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Rhabarber); ca.</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>adaptiert nach www.zuckerzimtundliebe.de</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 02.06.2020 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Ofengitter ins untere Backofendrittel einschieben. Den Boden und Rand einer Springform mit weicher Butter ausstreichen und mit Mehl oder Semmelbröseln bestreuen.<br />
<br />
Rhabarber putzen und in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden.<br />
<br />
Die Streuselmasse herstellen, aus der sowohl Boden als auch die Streuseldecke obenauf wird. Hierfür die Butter bei niedriger Temperatur schmelzen lassen. Mehl, Mandeln, Zucker und Salz in einer Rührschüssel vermengen. Die zerlassene Butter darüber geben und mit einem Holzlöffel so lange rühren, bis Streusel entstehen und keine Mehlinseln mehr zu sehen sind. 2/3 der Streusel in die Springform geben (restliche Streusel gerne in den Kühlschrank geben, bis sie an der Reihe sind) und mit dem Handrücken flach drücken, so daß keine Lücke mehr zu sehen ist. Eventuell auftretende Lücken gerne mit etwas mehr Streusel flicken.<br />
<br />
Für die Quark-Käsekuchen-Füllung nun weiche Butter und Zucker mit dem Handmixer mehrere Minuten lang cremig rühren. Die Eier eines nach dem anderen dazu geben und jedes ca. eine halbe Minute lang einmixen. Quark, Zitronenschale, Puddingpulver bzw. Stärke und Vanilleextrakt zur Füllung geben und zu einer homogenen Creme mischen. Die Quarkmasse dann sachte auf den Kuchenboden geben und glatt streichen.<br />
<br />
Die Rhabarberstücke darauf verteilen, zuletzt alles mit den restlichen Streuseln bedecken.<br />
Den Kuchen ca. 65 Minuten lang backen. Der Kuchen wird dann, wenn man an ihm rüttelt, noch etwas wobbelig sein. Den Kuchen zunächst bei Raumtemperatur in der Form abkühlen lassen, dann in den Kühlschrank geben. (K: habe ich nicht gemacht..) Ca. eine halbe Stunde vor Verzehr aus dem Kühlschrank holen, den Rand vorsichtig von der Form lösen. Den Kuchen gerne mit Puderzucker bedeckt genießen.<br />
<br />
K: Sehr, sehr feine Kombi! Habe weniger Zucker verwendet, den Streuseln ein paar Mandeln gegönnt, den ursprünglichen Orangensaft durch Zitronenschale ersetzt und tw. fetten Quark verwendet, weil der noch da war. Kein Fehler. Süße absolut ausreichend, man kann ja noch puderzuckern..<br />
=====</div>
Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-56514733872465653412020-06-05T22:48:00.000+02:002020-06-05T22:48:13.178+02:00Unterwegs im Liliental<div>Ich habe hier schon so richtig lange nichts mehr über Ausflüge oder Wanderungen geschrieben.. klar, inzwischen sieht das auch meist ein bisschen anders aus. "Wandern" mit Kleinkind sieht anders aus, langsamer, gemütlicher - entweder weil das Kindelein nicht so lange laufen mag/kann oder weil die Eltern es nicht so lange in der Kraxe tragen können/mögen und/oder das Kindelein dann auch gar keine Lust mehr hat. Aber raus gehen wir trotzdem weiterhin gern. Es gibt soo viel zu entdecken!</div><div><br /></div>
<center><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental1.jpg" /></center>
<div><br /></div><div>Vor zwei Wochen waren wir im <a href="https://www.schwarzwald-tourismus.info/attraktionen/forstliche-arboretum-liliental-1df5c8ad2b" target="_blank">Liliental bei Ihringen</a> im Kaiserstuhl unterwegs - berühmt für seine wilden Orchideen, von denen wir dann auch zahlreiche gesichtet haben - und für die Sammlung von exotischen und seltenen Bäumen. So lohnt sich ein Besuch auch außerhalb der Orchideenblütezeit (Mai - Ende Juni).</div>
<div><br />
</div>
<div>Als geübte Ausflugsbloggerin hätte ich mal die Infotafel fotografieren können, tat es aber nicht ;). Es gibt drei gekennzeichnete Rundwege durchs Tal - einen ganz kurzen unter 1 km, einen ca. 3,5 km langen Weg über Forst, Wald- und Wiesenwege (eher mit geländegängigem Kinderwagen oder Trage zu empfehlen) und einen ca. 5 km langen Weg. Wir nahmen den mittleren. Wir waren zusammen mit einer verwandten und befreundeten Familie unterwegs - da motivierten die Jungs sich dann auch gegenseitig. <br /></div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental2.jpg" /></div><div style="text-align: center;"><br /></div>
<div>Schon ziemlich am Anfang das erste richtig große Highlight: eine Lösswand zum Klettern, Bohren, Hämmern. Eine echte "Baustelle", wie sie die Kinder nennen - die Trennung davon fällt, wie erwartet, sehr schwer. <br /></div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental3.jpg" /></div><div><br /></div><div>Dabei gibt es doch noch mehr zu sehen! Der Weg führt uns über blühende Wiesen, vorbei am Waldvöglein, Pyramidenwurz und durch kleine Wäldchen von lauter unterschiedlichen Birken (Mongolische Birke - was für eine tolle Stammzeichnung!) und Eichen hin zu den Mammutbäumen. <br />
</div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental4.jpg" /></div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental5.jpg" /></div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental6.jpg" /></div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental7.jpg" /></div><div><br /></div><div>Hier trennen sich kurz unsere Wege - ein kleiner Teil macht sich noch (ohne Kinder) auf zur Besteigung des <a href="https://www.schwarzwald-geniessen.de/de/aussichtspunkte-tuerme/Neunlindenturm" target="_blank">Neunlindenturms</a>. Schöne Aussicht in Richtung Vogesen und Schwarzwald! <br /></div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental8.jpg" /></div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental9.jpg" /></div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental10.jpg" /></div><div><br /></div><div>Am Ende des Weges wartet der andere Teil schon am schönen Spielplatz beim <a href="https://www.lilie-liliental.de/" target="_blank">Gasthof Zur Lilie</a>. Auf dem Spielplatz und auch am Weg gibt es immer wieder schöne Picknickplätze, so dass man den Ausflug auch mit recht wenig Wanderzeit gut ausdehnen kann. Uns hat es sehr gut gefallen - wir kommen bestimmt wieder!<br /></div><center><center><center><center><center><center><center><center><br /><center><img center="" src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/liliental11.jpg" /><br /><br /><div style="text-align: left;">Liliental bei Ihringen</div><div style="text-align: left;">Parkplatz: ist ausgeschildert - fürs Navi z.B. Lilienhof 7, Ihringen eingeben<br /></div><div style="text-align: left;">Und hier noch ein Link zum <a href="https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwi19OO-xOvpAhVNC-wKHXK8Bz4QFjAKegQIAhAB&url=https%3A%2F%2Fwww.ihringen.de%2Fpb%2Fsite%2FIhringen%2Fget%2Fparams_E1489988430_Dattachment%2F1297846%2F1299671%2F1299747%2F1299751%2F1299767%2F1299770%2F1340215%2F1955214%2FLiliental%2520-%2520forstliches%2520Arborretum.pdf&usg=AOvVaw2Ll81UcWeHuQr7msHUfBXg" target="_blank">Flyer mit Wanderwegbeschreibung</a><br /></div><br /></center></center></center></center></center></center></center></center></center>Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-37281222187417673832020-05-27T11:53:00.002+02:002020-05-28T13:30:29.508+02:00Evas DinkelbrotOder eigentlich: Björns Dinkelbrot für Eva - scheinbar ein Klassiker aus dem so gelobten <a href="https://brotdoc.com/2015/04/15/dinkelbrot-fur-eva/">Brotdoc-Blog</a>, durfte also auch in seinem Backbuch <a href="https://www.amazon.de/gp/product/3959613938/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3959613938&linkCode=as2&tag=kochfrosch-21&linkId=57e6b46603094ce61d6fd9b190d8faaa" target="_blank">Der Brotdoc</a>*<img alt="" border="0" height="1" src="//ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=kochfrosch-21&l=am2&o=3&a=3959613938" style="border: medium none; margin: 0px;" width="1" /> nicht fehlen, das sich als Leihgabe gerade bei uns befindet.<br />
<br />
Schon beim Durchblättern sind uns ein paar Brote aufgefallen, die wir gerne ausprobieren möchten - bisher hat keins davon enttäuscht. Besonders gut hat uns dieses Dinkelbrot gefallen, das durch gekochte Dinkelkörner und ein geröstetes Saaten-Brühstück extra kernig, saftig und natürlich geschmackvoll wird.<br />
(Außerdem sind Kastenbrote mit dem kleinen Rindenverschmäher aktuell praktischer..)<br />
<br />
Koch- und Brühstück haben wir parallel zum Sauerteig angesetzt und einfach über Nacht im Kühlschrank stehen lassen. Dann muss am nächsten Tag nur noch geknetet werden, der Rest ist quasi Wartezeit. Das Brot wird entspannt in der Kastenform gebacken, also nicht durch die vielen Einzelzutaten abschrecken lassen, jede einzelne ist kein Hexenwerk. Zeitaufwand am Backtag: einen Vormittag zu Hause sein (ca. 4 Stunden).<br />
<br />
Das Brotrezept wandert auf alle Fälle in die Favoritenliste, gab es zuletzt auch schon mindestens zwei Mal - und wenn ich das so lese, sollten wir es ganz bald wieder backen!<br />
<br />
<b>Evas Dinkelbrot</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/evasdinkelbrot.jpg" /></center>
<br />
<br />
<div style="background: none 0% 0% repeat scroll rgb(255, 255, 255); border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Evas Dinkelbrot</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Brot, Sauerteig, Dinkel</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>1 Brot (1kg Kastenform</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">SAUERTEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">115</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Dinkelvollkornmehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">115</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Warmes Wasser (ca. 45°C)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">12</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Sauerteiganstellgut</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1 1/2</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>G Salz</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">DINKELKÖRNER-KOCHSTÜCK</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Dinkel</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">250<br /></td><td align="right">g</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Prise</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">SAATEN-BRÜHSTÜCK</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">40</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Leinsamen</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Sesam</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Sonnenblumenkerne</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">80</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">HAUPTTEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Gereifter Sauerteig</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">355</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Dinkelmehl 630</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">55</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Dinkelvollkornmehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">210</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Wasser kalt</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">10</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">6</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Hefe</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Dinkelkörner-Kochstück</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Saaten-Brühstück</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Björn Hollensteiner - Der Brotdoc</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 27.05.2020 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Die Zutaten für den Sauerteig gut verrühren und den Sauerteig 12 Stunden reifen lassen.<br />
<br />
Für das Kochstück die Dinkelkörner zusammen mit Wasser und Salz in einem Topf aufkochen und dann bei mittlerer Hitze für 60 Minuten köcheln lassen bis die Körner weich sind. Gut abtropfen und abkühlen lassen.<br />
<br />
Für das Saaten-Brühstück das Wasser erhitzen. Die Saatenmischung (kann natürlich auch etwas anders zusammengesetzt sein) in einer Pfanne rösten, bis sie etwas Farbe angenommen hat. Sofort mit dem heißen Wasser übergießen und dann abkühlen lassen. Das Wasser sollte alles aufgesogen sein, sonst ggf. abtropfen lassen.<br />
<br />
Nach der Reifezeit alle Zutaten für den Hauptteig, außer dem Dinkelkörner Kochstück und dem Saatenkörner-Brühstück im Kneter für 5-6 Minuten bei langsamer Knetgeschwindigkeit verkneten. Die Körner zufügen und 1-2 Minuten unterkneten. Dann das Saaten-Brühstück zufügen und ebenfalls 2-3 Minuten langsam unterkneten. Der Teig hat eine weiche Konsistenz und löst sich nicht ganz vollständig von der Schüssel.<br />
<br />
Den Teig abgedeckt 60 Minuten ruhen lassen, 1 mal dehnen und falten.<br />
<br />
Nach der Teigruhe den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche vorischtig rund wirklen und dann lang formen. Wenn der Teig zu weich ist, nochmal dehnen und falten und dann lang wirken. In eine gebutterte Kastenform einlegen und abgedeckt 70 Minuten gehen lassen.<br />
<br />
Während der Teig geht, den Backofen mit einem Backstein im unteren Bereich 30-40 Minuten auf 240°C Ober/Unterhitze vorheizen.<br />
<br />
Den Teig mittig der Länge nach einschneiden und die Form dann auf den Backstein schieben. Mit 70 g Wasser schwaden und die Ofentür sofort schließen. Die Temperatur auf 210°C reduzieren und das Brot 60 Minuten backen.<br />
<br />
Die gekochten Getreidekörner machen das Brot sehr saftig und halten es länger frisch.<br />
<br />
Kathi: Sehr saftiges, kerniges Brot, hat uns hervorragend geschmeckt! Lässt sich sehr gut vorbereiten, benötigt am Backtag incl. Backzeit ca. 4 Stunden.<br />
=====</div>
<br />
*Amazon Affiliate LinkKathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-22337582479454071192020-05-25T21:19:00.000+02:002020-05-25T21:19:21.206+02:00Nachgebacken: Rhabarber-Joghurt-KuchenEigentlich ist hier im Haus Kochfrosch die Sache klar, wenn es um Rhabarberkuchen geht: Es kann nur einen geben! Und zwar <a href="https://kochfrosch.blogspot.com/2008/04/juhu-es-ist-rhabarberzeit.html">den hier, mit Baiserhaube</a>.<br />
<br />
Doch letztes Jahr stolperte ich über <a href="http://flavouredwithlove.com/2019/04/24/rhabarber-joghurt-kuchen/">dieses einfache Rezept</a> mit griechischem Joghurt und feiner Vanillenote bei <a href="http://flavouredwithlove.com/">Flavoured with Love</a>. Es wurde ausprobiert und für äußerst gut befunden - so saftig, fluffig, vanillig. Ganz anders als die Baiservariante, aber auch soo gut. Und deswegen gibts jetzt in der Rhabarbersaison die beiden Kuchen immer abwechselnd ;).<br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/rhabarberjoghurtkuchen1.jpg" /></center>
<br />
Die einzige Änderung: Ich habe den Zuckeranteil nochmal ziemlich reduziert und verwende (reichlich) Vanilleextrakt, die Komit saurer Rhabarber und Vanille gefällt! Ein paar Mal musste ich auch schon etwas länger backen, einfach Stäbchenprobe machen, dann merkt mans ja. Ansonsten ist das hier Variante "sehr unkompliziert". Und da der Kuchen - Skandal! - letztes Jahr wohl nicht verbloggt wurde, reiche ich das hier nach.<br />
<br />
<b>Rhabarber-Joghurtkuchen</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/rhabarberjoghurtkuchen2.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Rhabarber-Joghurt-Kuchen</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Kuchen, Rhabarber</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>1 Kastenform</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td></td><td></td><td>Eier</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">165</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Butter, weich</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">165</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker (K: 140 g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">265</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Rhabarber</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">150</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Griechischer Joghurt</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td align="right">Pack.</td><td></td><td>Backpulver</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Vanille-Extrakt</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>nach http://flavouredwithlove.com</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 14.05.2020 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Backofen auf 180 °C aufwärmen.<br />
<br />
Butter mit Zucker schaumig rühren. Vanilleextrakt hinzufügen. Eier nach und nach unterschlagen, Joghurt dazugeben. Mehl mit Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren.<br />
Rhabarber waschen, schälen und in 1 cm breite Stücke schneiden. Rhabarberstücke vorsichtig unter den Teig heben.<br />
<br />
Die Kastenkuchenform fetten und mit Paniermehl austreuen. Den Teig einfüllen. Den Kuchen ca. 50- 60 Minuten backen (Stäbchenprobe machen).<br />
Mit Puderzucker oder Zuckerguss garnieren. (K: Puderzucker).<br />
<br />
Kathi: Wunderbar flaumiger, saftiger Kuchen mit schöner Vanillenote (ich nehme Extrakt und lasse den extra Vanillezucker weg, ansonsten kann man natürlich auch einen Teil des Zuckers durch Vanillezucker ersetzen.<br />
=====
</div>
<br />Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com23tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-59664474996050840992020-05-14T21:37:00.001+02:002020-05-14T21:37:40.454+02:00Grünes SpargelpestoGut Ding will Weile haben... Naja, so lang vielleicht auch nicht. Kräftig durchgezogen hat dieses Rezept hier, dass ich bei meiner <a href="https://chili-und-ciabatta.de/2013/06/crostini-von-pane-maggiore-mit-spargelpesto/">Mama</a> 2013 (äähhh. jaaa..) kennenlernen durfte, die wiederum hatte es von <a href="https://tisalutoticino.blogspot.com/2013/04/pesto-von-grunem-spargel-und-wer-mag.html">Sabine</a>: Eigentlich ein ganz einfaches Pesto aus grünem Spargel.<br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/spargelpesto1.jpg" /></center>
<br />
Aber das ist halt einfach so, so gut. Wie schön, dass mir das wieder eingefallen ist, so nach sieben Jahren. Dazwischen habe ich es bestimmt auch schon das ein oder andere Mal gemacht, allerdings geriet es immer wieder in Vergessenheit. Damit das nicht nochmal geschieht, kommt hier das Rezept.<br />
<br />
Schmeckt hervorragend auf geröstetem, lockeren Bauernbrot mit Radieschen oder (halbgetrockneten) Tomaten, aber auch als Pastasauce, verrührt mit etwas Kochwasser hat es uns voll überzeugt. Dabei schnell herzustellen und im Kühlschrank auch gut ein paar Tage haltbar. Was will man mehr für die fixe Feierabendküche?<br />
<br />
<b>Grünes Spargelpesto</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/spargelpesto2.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Grünes Spargelpesto</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Aufstrich, Buffet, Gemüse, Käse</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>1 Ansatz</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Grüner Spargel</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Ungeschälte Mandeln</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">100</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Parmesan; frisch gerieben</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Junge Knoblauchzehe; fein gehackt</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">4</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Olivenöl</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td align="right">Einige</td><td></td><td>Tropfen Zitronensaft</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Prise</td><td></td><td>Gemahlene Chilis (P: Jamaican Hot Red)</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Pfeffer</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>leicht modifiziert nach Ti Saluto Ticino</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 06.06.2013 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Petra Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Die Mandeln im Mixer (K: Kenwood Mini Chopper) mahlen, herausnehmen.<br />
Die geputzen Spargel etwa 10 Minuten in Salzwasser kochen, abgießen und abkühlen lassen. Den Spargel in Stücke schneiden und mit Mandeln, Parmesan, Knoblauchzehe und Olivenöl in den Mixer geben und zerkleinern, aber nicht komplett zermusen. Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und gemahlenen Chilis pikant abschmecken.<br />
<br />
Anmerkung Petra: genial! Schmeckt besonders gut auf geröstetem Vallemaggia oder Pane Maggiore.<br />
<br />
Kathi: Sehr würzig und aromatisch auf geröstetem Brot, aber auch fein mit etwas Nudelwasser vermischt als Pastasauce!<br />
=====</div>
<br />Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-12409410522980766252020-02-19T14:25:00.000+01:002020-02-19T14:25:10.796+01:00Kindheitserinnerungen pur: Rohrnudeln mit VanillesauceLetztens überkam mich die Lust auf ein Gericht, das ich sehr stark mit meiner Kindheit assoziiere - "Dampfnudeln" - eigentlich Rohrnudeln, weil bei uns immer offen im Ofen gebacken.<br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/dampfnudel3.jpg" /></center>
<br />
Nur <a href="https://chili-und-ciabatta.de/2004/10/gebackene_dampf/">bei Mama</a> mit einer weichen, saftigen Schicht unten, weil die Nudeln vor dem Backen bei höherer Temperatur noch mit einer heißen Milch-Butter-Zucker-Mischung übergossen werden, die dann von den Nudeln aufgesaugt werden. Dazu <a href="https://chili-und-ciabatta.de/2009/07/rote-stachelbeergruetze-mit-sahniger-vanillesauce/">Vanillesauce</a> - mmmhh. Bisschen schwieirig ist immer der Zeitpunkt des Essens - meistens hab ich Mittags dann doch eher Lust auf was "Richtiges". Wir habens diesmal als ein frühes Kaffee trinken / Kuchen essen gemacht, davor gabs nur ein Brot.<br />
<br />
Dem Kindelein schmeckte es -wie erwartet - gar vorzüglich. Und wir konnten das erste Mal dieses Jahr auf dem Balkon essen. Juhe!<br />
<br />
Reste lassen sich am nächsten Tag auch gut aufschneiden und als dicke "Brot"Scheiben zum Frühstück pur oder mit Marmelade bestrichen verzehren.<br />
<br />
Und damit ich die Rezepte nicht wieder ewig zusammensuchen muss - hier verewigt.<br />
<b><br /></b>
<b>Mamas Dampfnudeln (Rohrnudeln) mit Vanillesauce</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/dampfnudel2.jpg" /></center>
<br />
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Gebackene Dampfnudeln (Rohrnudeln) mit Vanillesauce</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Mehlspeise, Süßspeise</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>4 Portionen</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">HEFETEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">500</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Hefe</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/4</td><td align="right">Ltr.</td><td></td><td>Milch</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">75</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Prise</td><td></td><td>; Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Zitronenschale; gerieben</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Ei</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">100</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Butter</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">ZUM ÜBERGIESSEN</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/4</td><td align="right">Ltr.</td><td></td><td>Milch</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">25</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">40</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Butter</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">VANILLESAUCE</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Sahne</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Milch</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td></td><td></td><td>Vanilleschote</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Ei</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td></td><td></td><td>Eigelb</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">30</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Prise</td><td></td><td>Salz</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>nach</td></tr>
<tr><td></td><td>Elisabeth Meyer-Hagen</td></tr>
<tr><td></td><td>Das elektrische Kochen</td></tr>
<tr><td></td><td>erfasst von Petra</td></tr>
<tr><td></td><td>Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Aus den angegebenen Zutaten einen Hefeteig bereiten. Den gegangenen Teig kurz durchkneten und 8 Klöße formen, mit Abstand in eine große gefettete Auflaufform legen. Im Backofen 15-20 Minuten bei 50øC aufgehen lassen. Die Milch ein wenig erwärmen, mit Zucker und Butter verrühren, über die Klöße gießen. Den Ofen auf 200øC stellen und die Klöße auf der unteren Schiene 30-35 Minuten backen, den Ofen dann ausstellen und die Rohrnudeln noch 5-10 Minuten ruhen lassen. Warm mit Vanille- oder Weinschaumsauce servieren.<br />
<br />
Für die Vanillesauce:<br />
Für die Vanillesauce Milch und Sahne in einen kleinen Topf geben. Die Vanilleschote aufschlitzen, das Mark herauskratzen und beides zu der Milch-Sahne-Mischung geben. Alles langsam aufkochen lassen.<br />
<br />
In der Zwischenzeit Ei, Eigelb, Zucker und Salz in einer Schüssel mit dem Schneebesen verschlagen, bis sich der Zucker gelöst hat. Wenn die Mischung kocht, den Topf vom Herd ziehen und etwas von der heißen Flüssigkeit unter Rühren in die Eiermischung schlagen. Dann die gesamte Eiermischung unter Rühren in die heiße Milch laufen lassen, den Topf wieder auf den Herd setzen und so lange rühren, bis die Sauce dicklich wird. Auf keinen Fall kochen lassen, die Sauce gerinnt sonst.<br />
Die Vanillesauce durch eine Sieb in eine Schüssel gießen und erkalten lassen.<br />
<br />
Kathi: Schmeckt wie früher! Die Vanillesauce ist sehr gut, nur schön geduldig sein und rühren, bis die gewünschte Dicke erreicht ist.<br />
=====</div>
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/dampfnudel4.jpg" /></center>
<br />Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-4248813692995245572020-01-29T15:14:00.002+01:002020-01-29T15:14:35.246+01:00So schnell und so gut: Tahini-Kekse nach OttolenghiIrgendwie hat sich hier eine Tradition des Mittagspausenkaffees eingeschlichen (ich war früher kein ausgeprägter Kaffeetrinker) - und dazu ess ich gerne was kleines Süßes. Am liebsten selbstgemacht. Manchmal ist noch ein Restchen Kuchen vom Wochenende übrig, aber was wenn nicht..?<br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/tahinikekse2.jpg" /></center>
<br />
<br />
Dann könnte ein guter Zeitpunkt sein, diese sehr einfachen, schlichten, sehr schnellen und doch sehr, sehr leckeren Kekse zu backen! Kennengelernt haben wir sie bei meiner <a href="https://chili-und-ciabatta.de/">Mama</a>, das Rezept gleich mitgenommen, nur nachgebacken haben wir sie nie. Höchste Zeit.<br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/tahinikekese1.jpg" /></center>
<br />
Bis aufs Mehl werden alle Zutaten verrührt (nur weiche Butter braucht Zeit, aber der vorheizende Ofen hilft hier..), Mehl dazu, Kugeln formen und ab in den Ofen, ca. 12 Minuten backen, fertig. Gesamtdauer etwa 22 Minuten würde ich sagen. Die Kekse sind wunderbar buttrig-mürbe, mit fein nussiger Sesamnote. Ich spare nicht am Zimt, wer das nicht so mag, kann da die Menge natürlich reduzieren. Ich habe die Zuckermenge im Vergleich zum Original nochmal reduziert, für uns reicht die Süße vollkommen, vermutlich ginge auch noch etwas weniger.<br />
Veganisieren ließen sich die Kekschen bestimmt auch sehr leicht - Butter dann durch Margarine der Wahl ersetzen.<br />
<br />
Also dann, ran an den Backofen und guten Appettit (und ein Hoch auf mich - ich habe die Kekse tatsächlich HEUTE gebacken und HEUTE verbloggt. Das muss ja was heißen!)<br />
<b><br /></b>
<b>Tahini-Kekse</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/tahinikekse3.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Tahini-Kekse (Ottolenghi)</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Keks, Vegetarisch, Schnell</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>24 Kekse</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">60</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">75</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Butter, weich</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">55</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Tahini</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Vanilleextrakt</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">10</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Sahne</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">130</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Zimt; ca.</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Backblech, ausgelegt mit Backpapier</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>nach Yotam Ottolenghi - Jerusalem</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 29.01.2020 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Den Backofen auf 200 °C vorheizen.<br />
Alle Zutaten bis auf das Mehl und den Zimt zu einer cremigen Masse schlagen. Dann das Mehl dazu geben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.<br />
Kleine Stücke vom Teig abstechen und zu Kugeln (ca. 3-4 cm Durchmesser) formen, das wurden bei mir 24 (im Ursprungsrezept 16). Auf das Backblech setzen und leicht mit einer Gabel platt drücken.<br />
Im vorgeheizten Backofen ca. 10-12 Minuten backen, die Kekse sollten nicht zu dunkel werden.<br />
<br />
Kathi: Zuckermenge reduziert, Vanilleextrakt statt Vanillezucker, etwas kleinere Kekse - mag ich lieber. Sehr schnell gemacht und wunderbar mürbe Kekse, nicht zu süß mit leichter nussiger Sesamnote, super zum Kaffee!<br />
=====</div>
Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-72483952493570155692019-10-07T15:43:00.001+02:002019-10-07T15:43:22.617+02:00Apfelmuffins für Klein und Groß (BLW)Wir haben das Beikostalter ja schon wieder längst hinter uns, einen Rezept"klassiker" aus der Babyzeit möchte ich hier aber doch noch festhalten - die Apfelmuffins nach <a href="https://breifreibaby.de/apfelmuffins-ohne-zucker/">Breifrei Baby</a>. Gab es gefühlte zigmal und immer noch befindet sich eine Tüte mit Minimuffins im Tiefkühlfach, die immer wieder aufgefüllt wird. <br />
<br />
Volle Apfelkraft in (Mini-)muffinform: Apfelmus, geriebener Apfel und Apfelstückchen lassen diese Muffins sehr saftig werden, gewürzt mit Zimt und Vanille schmecken sie auch großen Menschen sehr gut. Inzwischen süße ich das Rezept manchmal mit 2-3 EL Zucker, das ist aber natürlich nicht nötig.<br />
<br />
Die Muffins gabs hier so ab 9 Monaten - K. war ja kein Breiesser und allgemein keiner, der sich so ganz gierig aufs Essen stürzte, die Muffins mag und mochte er aber sehr. Sehr praktisch auch zum Mitnehmen für unterweg, da sie nicht rumbröseln. Ich habe mir eine <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B071R6B9PQ/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B071R6B9PQ&linkCode=as2&tag=kochfrosch-21&linkId=fe167bb1cea7dbd9d146eab7dac46ce8" target="_blank">Mini-Muffinform*</a><img alt="" border="0" height="1" src="//ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=kochfrosch-21&l=am2&o=3&a=B071R6B9PQ" style="border: none !important; margin: 0px !important;" width="1" /> gekauft, weil ich die Größe für Baby- und Kinderhände sehr praktisch finde, man kann die Muffins aber natürlich auch in der ganz normalen Form backen.<br />
<b><br /></b>
<b>Apfelmuffins ohne Zucker (BLW)</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/apfelmuffins_blw.jpg" /></center>
<br />
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Apfelmuffins ohne Zucker (BLW)</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Baby, BLW, Muffins, Kuchen, Picknick</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>24 Minimuffins + 3 große</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Rapsöl (K: Sonnenblumenöl)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">160</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Joghurt, natur oder griechsicher</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td></td><td></td><td>Eier</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td></td><td></td><td>Äpfel (davon 1 zu Mus gekocht)</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Zimt, Vanille (K: Vanilleextrakt)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">225</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Backpulver</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">OPTIONAL MIT ETWAS ZUCKER</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">30</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>www.breifreibaby.de</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 08.08.2019 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Einen Apfel kleinschneiden und Apfelmus daraus kochen, abkühlen lassen. Alternativ schon fertig gekochtes Mus verwenden (ca. 4-5 EL)<br />
<br />
Den Backofen auf 170°C Umluft vorheizen.<br />
<br />
Einen Apfel in kleine Stückchen schneiden und den dritten Apfel grob reiben. (K: alternativ beide reiben, ich schäle sie nicht dafür)<br />
<br />
In einer Rührschüssel das Öl und den Joghurt mit den Eiern schaumig schlagen und das abgekühlte Apfelmus dazu geben. Zügig das Mehl mit Backpulver, Zimt und Vanille dazurühren und zum Schluss die Apfelstückchen sowie den geriebenen Apfel unterheben. Nun den Teig in Papierförmchen oder kalt ausgespülte Silikonform füllen. Alternativ ein Muffinblech fetten, mit Backpapier oder Papierförmchen auslegen. Den Teig einfüllen und alles auf einem Rost auf mittlerer Schiene backen lassen. Je nach Größe sind die Muffins nach 20 bis 30 Minuten fertig.<br />
<br />
K: Schon zigmal gemacht, kamen immer super an (ab ca. 8./9. Monat). Wenn die Kinder etwas größer sind kann man durchaus 2-3 EL Zucker dazugeben, ist dann gerade recht, auch für Erwachsene. Die Menge langt bei mir für ein Minimuffinblech (24 Stück) und 3 große Muffins. Lassen sich super einfrieren und portionsweise auftauen. Praktisch auch für unterwegs.<br />
<br />
In Ermangelung an Joghurt auch schon mit körnigem Frischkäse + etwas Sahne gebacken - klappt auch.<br />
=====</div>
<br />
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Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-59853441527560216522019-08-08T16:23:00.000+02:002019-08-08T16:23:21.652+02:00Ofentomatensauce oder Sommer im GlasSeit nun schon drei Jahren eine schöne Tradition: Das große Tomaten einkochen - über einen italienischstämmigen Kunden können wir (in der Arbeit) Tomaten bestellen, die er für uns zu günstigem Preis direkt aus Italien mitbringt - zusammen kommt da schonmal eine Bestellung von an die 160 - 180 kg Tomaten zusammen.. Wir sind bescheiden und begnügen uns mit knapp 20 kg. Doch was tun mit all diesen Tomaten? Im ersten Jahr waren wir experimentierfreudig und fleißig - wir haben Passata gekocht, <a href="https://chili-und-ciabatta.de/2016/09/tomatensugo-mit-stangensellerie/">Sugo mit Staudensellerie</a> und eine Ofentomatensauce, angelehnt an dieses <a href="https://salzkorn.blogspot.com/2011/08/gerostete-ofentomaten-fur-den-winter.html">Rezept von Micha</a>. Im vergangenen Jahr, mit kleinem Baby haben wir uns dann auf die Ofentomatensauce beschränkt, das ist vom Aufwand-Nutzen her für uns einfach die beste Lösung.<br />
<br />
Das Ergebnis ist eine köstlich-konzentrierte Tomatensauce - einfach Sommer im Glas. Das Ergebnis erfreut uns als einfache Tomatensauce zu Pasta, ist eine super Basis für tomatige Eintöpfe oder kann fertig als Tomatensauce für Pizza verwendet haben. Großes Glück, im Winter ein paar dieser Gläser im Keller zu haben!<br />
<br />
<center>
<img src="https://kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/ofentomatensauce1.jpg" /></center>
<br />
Und da wir uns jedes Jahr wieder fragen - wie genau haben wir das jetzt gemacht? Und welche Mengen ergab das? Endlich, endlich - hier das Rezept. Die erste Ladung haben wir mit Knoblauch und Basilikum aromatisiert, die zweite Hälfte mit Knoblauch, Thymian und Rosmarin, im Anschluss noch mit einem Schuss Balsamico abgeschmeckt - fanden wir nochmal besser. Wenn man die Tomaten ordentlich durch die Flotte Lotte passiert, kommt eine sämig-dickliche Sauce raus, ansonsten kann man das Endergebnis auch nochmal etwas einkochen lassen.<br />
<br />
Wir wecken das Endergebnis nicht nochmal ein, sondern füllen die kochende Sauce in im Ofen sterilisierte saubere Schraubgläser ab - in den letzten Jahren ist uns noch nie eines schlecht geworden.<br />
<br />
Selbstverständlich kann man das ganze auch auf "normale" Mengen runterrechnen. 1,5 - 2 kg Tomaten passen auf ein Blech und ergeben bei uns eine köstliche Tomatensuppe für ungefähr 3 Leute (2 große, ein kleiner ;) ).<br />
<br />
<b>Ofentomatensauce</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/ofentomatensauce2.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Ofentomatensauce</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Tomaten, Sauce, Eingemachtes</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>8 bis 9 Liter</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">17</td><td align="right">kg</td><td></td><td>Reife, aromatische Tomaten</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">0,6</td><td align="right">Ltr.</td><td></td><td>Olivenöl, ca.</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">4</td><td align="right">Knollen</td><td></td><td>Knoblauch</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Nach Belieben frisches Basilikum, frischer</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Rosmarin und / oder frischer Thymian</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Schwarzer Pfeffer</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Balsamico</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Eigenkreation, nach Micha/Mama</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 06.08.2019 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Marc von Gernler</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Den Backofen auf 200°C bei Umluft vorheizen.<br />
<br />
Die Tomaten werden halbiert, mit der Schnittfläche nach oben auf eine Fettpfanne oder ein Backblech gesetzt, gesalzen und gepfeffert. (Je Blech hatten bei uns ca. 1.6 kg Tomaten Platz. Pro Durchgang hatten wir zwei Bleche im Ofen.) Je Blech werden 6 EL Olivenöl und 4 gepresste Knoblauchzehen gemischt und (nach Belieben mit den frischen Kräutern, je ca. 4 Zweige pro Blech) auf die Tomaten verteilt. Die Bleche kommen bei 200!C für 45-60 min in den Ofen. Dabei sollen die Tomaten an den Rändern dunkel, aber nicht schwarz werden.<br />
<br />
Die gerösteten Tomaten werden mitsamt dem Saft in die Flotte Lotte überführt und in einen großen Topf fein passiert. Idealerweise wird so lange passiert bis der Trester schön trocken ist. Die Sauce wird nach dem Passieren mit einem Schneebesen gut homogenisiert und mit Salz, Pfeffer und Balsamico abgeschmeckt.<br />
<br />
Zum Einmachen werden die Einmachgläser für mindestens 10 min bei 120°C offen im Ofen sterilisiert. Die Deckel und ein geeigneter Trichter werden parallel in sprudelndem Wasser ausgekocht. Die Sauce wird nochmals aufgekocht und noch heiß in die heißen Gläser abgefüllt; diese werde sofort verschlossen.<br />
Anmerkungen:<br />
<br />
Aus ca. 16,5 kg Tomaten wurden 8-9 Liter Ofentomatensauce gewonnen, dabei wurden etwa 10 Bleche und ca. ein Arbeitstag benötigt. Die Verwendung von Rosmarin, Thymian und Balsamico macht die Sauce wunderbar aromatisch. Das Rezept lässt sich auch in kleinem Maßstab (z.B. mit 2 kg Tomaten) hervorragend für eine köstliche Tomatensuppe (mit Reis, Pasta oder Croutons als Einlage) verwenden.<br />
=====</div>
<br />
<center>
<img src="https://kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/ofentomatensauce3.jpg" /></center>
<br />Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-90949556323131973572019-04-30T13:17:00.001+02:002019-04-30T13:17:25.837+02:00Möhren-Erdnuss-SuppeGerade macht der Frühling bzw. Frühsommer mal wieder ein kleines Päuschen - da kommt eine wärmende Suppe gerade recht.<br />
Die Möhren-Erdnuss-Suppe habe ich im Februar schonmal gekocht und für gut befunden, mit dem Bloggen hats dann mal wieder gehapert. Gestern hab ich sie nochmal gekocht, schmeckt immer noch, jetzt also endlich das versprochene Rezept.<br />
<br />
Das ursprüngliche Rezept habe ich auf <a href="https://www.lecker.de/moehren-erdnuss-suppe-60968.html">Lecker</a> gefunden, die Mengen habe ich ziemlich angepasst. Außerdem mti jeder Menge Limettensaft abgeschmeckt, ich finde, die Suppe verträgt durchaus Säure. Wie so viele Gemüsesuppen ist auch diese ziemlich variabel, gestern wanderte z.B. noch etwas Zucchini mit hinein. Beim ersten Mal gabs Naan dazu (ich backe zur Zeit gerne <a href="http://www.tasteoftravel.at/naan/">dieses hier von taste of travel</a>), gestern habe ich noch etwas Basmatireis gekocht und als Einlage verwendet.<br />
<br />
Schmeckte hier auch dem inzwischen 15-Monate alten Kleinkind hervorragend (und die etwas dickere Suppe lässt sich auch super selber löffeln). Gibts wieder!<br />
<br />
<b>Möhren-Erdnuss-Suppe</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/moehrenerdnusssuppe.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Möhren-Erdnuss-Suppe</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Vegan, Vegetarisch, Suppe</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>4 Portionen</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Zwiebel</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1-2</td><td></td><td></td><td>Knoblauchzehen</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">225</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Möhren (K: 330 g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Kartoffeln (K: 225 g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Stück(e) (ca. 1 cm) Ingwerwurzel (K: mehr)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2-3</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Olivenöl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td></td><td></td><td>Tomaten (K: 1 Dose Tomaten, stückig)</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Pfeffer</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Limettensaft</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Tomatenmark</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Dose</td><td></td><td>(165 ml) Kokosmilch (K: 400 ml)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">750</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Gemüsebrühe</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Erdnusscreme (K: Erdnussbutter, ggf. mehr)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Geröstete Erdnusskerne</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">6</td><td></td><td></td><td>Stiel(e) Koriander (K: Petersilie)</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>www.lecker.de</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 11.03.2019 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
1. Zwiebel schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen und fein hacken. Möhren schälen, und fein würfeln. Kartoffeln schälen, waschen und fein würfeln. Ingwer schälen und fein reiben (K: Ingwer fein gehackt).<br />
<br />
2. Öl in einem weiten Topf erhitzen, Zwiebel darin unter Wenden glasig dünsten. Kartoffeln, Möhren, Knoblauch und Ingwer zufügen und unter Wenden bei schwacher bis mittlerer Hitze 4-5 Minuten dünsten.<br />
<br />
3. Inzwischen Tomaten waschen, putzen und fein würfeln. Tomaten zufügen, kurz mitdünsten und mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. 2 EL Gemüsewürfel herausnehmen und beiseitestellen. Tomatenmark in die Suppe rühren, kurz anschwitzen. (K: kein Zucker verwendet, da Erdnussbutter eh schon Zucker enthält, keine Gemüsewürfel entnommen).<br />
<br />
4. Mit Kokosmilch und Brühe ablöschen, Erdnussbutter zufügen. Aufkochen und zugedeckt 15-18 Minuten garen. Inzwischen Erdnüsse grob hacken und in einer heißen Pfanne ohne Fett unter Wenden kurz anrösten, herausnehmen.<br />
<br />
5. Koriander waschen, trocken schütteln, Blättchen von den Stielen zupfen.<br />
<br />
6. Beiseitegestelltes Gemüse nochmals kurz in einer kleinen Pfanne erhitzen. Suppe von der Herdplatte nehmen und mit einem Pürierstab fein pürieren. Suppe mit Salz und Pfeffer (K: und Limettensaft) abschmecken, in Schalen anrichten und mit Gemüse, Erdnüssen und Koriander bestreuen.<br />
<br />
K: Mengen ziemlich verändert, s. Rezept, Suppe ganz püriert. Geschmacklich fein, nur leichte Erdnussnote, könnte man ggf. noch anpassen. Koriander passt sicher besser, bei mir musste Petersilie herhalten. Lässt sich gut vorbereiten, schmeckt wiederaufgewärmt auch sehr fein. Möchte man es noch etwas gehaltvoller passt gekochter Basmatireis auch ganz gut als Einlage. Oder man macht Fladenbrote aus der Pfanne dazu.<br />
=====</div>
<br />Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-7003819866502027422019-02-06T09:31:00.002+01:002019-02-06T09:31:52.083+01:00Endlich: Richtig guter veganer MarmorkuchenIch hatte es hier ja schon ab und zu mal erwähnt - die immerwährende Suche nach richtig gutem veganen Kuchen. Nicht klitschig, nicht trocken, keine Spezialzutaten. Oft war ich mit den Ergebnissen nicht so glücklich, aber jetzt hab ich endlich ein Basisrezept gefunden, das ich ganz hervorragend fand - und drum soll es auch hier geteilt werden, wo doch schon auf Instagram Rufe laut wurden ;).<br />
<br />
Vielen lieben Dank an den Blog <a href="https://kaffeeundcupcakes.de/back-to-basics-perfekter-veganer-marmorkuchen/">Kaffee & Cupcakes</a>, daher stammt das Rezept nämlich, ich hab nur ein paar kleinere Anpassungen vorgenommen (weniger Zucker, dafür noch Schokostückchen, Kleinkram). Den Kuchen kann man vermutlich auch als Zitronenkuchen backen. Oder als Gewürzkuchen. Vielleicht auch einen Teil des Mehls durch Nüsse ersetzen.. ich werde testen!<br />
<br />
Der Kuchen ist sehr fix zusammengerührt, was ihn auch zu einem heißen "Ich will Kuchen, schnell und einfach"-Kandidaten macht - auch wenn grad kein veganer Besuch ansteht ;).<br />
<b><br /></b>
<b>Veganer Marmorkuchen</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/marmorkuchenvegan.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Veganer Marmorkuchen</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Vegan, Kuchen, Einfach</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>25 Cm Kastenform</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">320</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Speisestärke</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">200</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker (K: 170 g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Pack.</td><td></td><td>Vanillezucker (K: ca. 15 g selbstgemachter</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Vanillezucker)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Pack.</td><td></td><td>Backpulver (K: 10 g Weinsteinbackpulver)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Soja-Reis-Drink (K: Hafermilch)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">160</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Pflanzenöl geschmacksneutral (K: Sonnenblumenöl)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">10</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zitronensaft frisch</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Kakaopulver</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">75</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zartbitterschokolade, fein gehackt (K: von mir..)</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">ZUM SERVIEREN</td>
</tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Puderzucker</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>www.kaffeeundcupcakes.de</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 06.02.2019 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und eine 25 cm Kastenform gut einfetten (K: Backtrennspray). Beiseite stellen.<br />
<br />
Das Mehl in eine große Rührschüssel füllen. Speisestärke, Zucker, Vanillezucker und Backpulver hinzufügen und alles mit einem Schneebesen gut vermengen. Den Soja-Reis-Drink auf die trockenen Zutaten gießen, gefolgt vom Öl und dem Zitronensaft. Zügig alles mit dem Schneebesen zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Nicht länger rühren als nötig.<br />
<br />
500 g des Teiges (oder nach Augenmaß die Hälfte) in die vorbereitete Kastenform gießen. Das Kakaopulver (K: und die gehackte Schokolade) unter den Rest Teig in der Rührschüssel rühren und dann den Schoko- Teig ebenfalls in die Kastenform geben.<br />
<br />
Mit einem Messer oder einer Gabel den Teig einmal durchmarmorieren. Dann den Marmorkuchen im vorgeheizten Backofen für 45-50 Minuten (K: länger, eher 65 Minuten) auf der untersten Schiene backen, bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr haften bleibt. Nach etwa der Hälfte der Backzeit kann man den Kuchen mit Alufolie abdecken, damit er nicht so dunkel wird, ist aber kein Muss.<br />
<br />
Nach der Backzeit den Kuchen samt Form auf ein Kuchengitter stellen. Nach etwa 1 Stunde den Marmorkuchen vorsichtig aus der Form stürzen und dann auf dem Kuchengitter komplett abkühlen lassen. Z.B. mit Puderzucker überzuckern und essen :).<br />
<br />
K: Sehr fix gemacht, ohne Spezialzutaten. Nicht quatschig, schön locker und saftig. Ziemlich feiner veganer Kuchen, schmeckt am nächsten Tag auch noch!<br />
=====</div>
<br />Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-87026232253444457082019-01-13T20:07:00.002+01:002019-01-13T20:07:35.487+01:00Ganz einfach: Zimtschnecken über NachtHallo im neuen Jahr! Vermutlich liest hier sowieso keiner mehr mit.. ähäm.. aber das macht auch irgendwie nix. Ehrlich gesagt hab ich schon öfter überlegt, das Ganze hier einzustampfen - doch schon so manches Mal ging es mir im letzten Jahr so, dass ich was gekocht habe - war auch gut - nur hab ich danach a) das Rezept nicht mehr gefunden oder b) wusste nicht mehr so genau, was ich denn jetzt alles verändert hatte. Doof irgendwie. Und bei einigen Rezepten wäre das schon sehr schade.. so bei diesem: Große Über-Nacht-Zimtschneckenliebe!<br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/zimtschneckenuen1.jpg" /></center>
<br />
Ich bin ja bekennender Zimtschneckenliebhaber und habe schon manche ausprobiert. <a href="https://kochfrosch.blogspot.com/2017/01/zimtschnecken-nach-martin-johansson.html">Die von Herrn Johansson</a> sind schon granatenmäßig gut, aber eben auch ziemlich aufwändig. Und zu meinem Geburtstag wollte ich gerne welche zum späten Frühstück auf den Tisch stellen, ohne dafür morgens übermäßig viel zu machen. Die Lösung: Hefeteig und Schnecken am Vorabend (Vorteil: Kind im Bett..) zubereiten, über Nacht im Kühlschrank gehen lassen und morgens nur noch in den Ofen schieben.<br />
<br />
Ich klaue noch die Idee vom bewährten Rezept, die fertigen, noch heißen Schnecken mit Vanillesirup zu bestreichen. Das lässt sie wunderschön glänzen und gibt auf dem fettig, heißen Boden eine fast karamellige Note, die mich leicht an Mamas Rohrnudeln erinnert (keine so ganz verkehrte Erinnerung).<br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/zimtschneckenuen2.jpg" /></center>
<br />
Das Originalrezept stammt aus der <a href="https://www.sueddeutsche.de/stil/lecker-auf-rezept-zu-zimtschnecken-diese-zimtschnecken-gelingen-im-schlaf-1.3403125">Süddeutschen Zeitung</a>, ich habe lediglich die Zuckermenge im Teig reduziert (könnte man auch noch weiter runterschrauben), die Hefe könnte man wohl auch noch etwas verringern. Passte aber auch so - das Ergebnis waren soo fluffig-flaumige Hefeschnecken, die Gäste reckten alle Daumen nach oben. Also, kann - nein, sollte ich mir merken!<br />
<br />
Und wer kein so großer Zimtschneckenfan ist (echt.. gibts die?), der kann sich bei der Füllung ja anderweitig austoben. Nüsse, Kakao, seid kreativ ;). Das perfekte Rezept für den Wochenend-Brunch!<br />
<b><br /></b>
<b>Zimtschnecken über Nacht</b><br />
<br />
<center>
<img src="https://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/zimtschneckenuen3.jpg" /></center>
<br />
<b> </b>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Zimtschnecken über Nacht (SZ)</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Kuchen, Brunch, Frühstück, Hefe</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>14 Stück</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">250</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Vollmilch</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">135</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker (K: 70 g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Frische Hefe (K: 15 g gehen auch)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">250</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Butter</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td></td><td></td><td>Eier</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">580</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl T550</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Ahornsirup</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Rohrzucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Zimt</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">SIRUP</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">45</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td></td><td></td><td>Vanilleschote</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Süddeutsche Zeitung</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 13.01.2019 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Für den Teig lauwarme Milch verwenden. Den Zucker dazugeben und die Hefe hineinbröckeln. Zehn Minuten abgedeckt stehen lassen, bis die Milch Blasen wirft. In einer großen Schüssel das Mehl mit dem Salz vermengen, dann 115 g Butter in Stücken, zwei Eier und die Hefemilch zugeben und so lange kneten, bis ein samtiger Teig entstanden ist. Die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen des Teiges verdoppelt hat.<br />
<br />
Für die Zimtbutter die restliche Butter, Ahornsirup, Rohrzucker und Zimt mit dem Handrührer vermengen und eine Prise Salz hinzugeben.<br />
<br />
Den Teig nach dem Gehen zu einem 1 cm dicken Rechteck ausrollen und komplett mit der Zimt-Butter bestreichen. Zusammenrollen und die Rolle in etwa 4 cm dicke Scheiben schneiden (K: ergab bei mir 14 Schnecken). Zimtschnecken in eine gefettete Auflaufform (K: große LeCreuset-Form) legen, mit Frischhaltefolie bedecken und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.<br />
<br />
Für den Sirup Wasser mit Zucker aufkochen, Vanilleschote auskratzen, Mark und Schote hinzufügen, ziehen lassen. Heiß in ein sauberes Schraubglas abfüllen.<br />
<br />
Am nächsten Morgen den Backofen auf 180 Grad vorheizen und die Zimtschnecken auf mittlerer Schiene ca. 30 Minuten backen. Noch heiß mit dem Sirup bestreichen, so glänzen die Schnecken toll. (Vanillesirup stammt von mir, alternativ kann man auch Zuckerguss verwenden). Der Sirup langt für zwei Portionen oder man verwendet den Rest anderweitig.<br />
<br />
K: Sehr flaumig-fluffige Zimtschnecken in sehr stressfrei! Bekommen durch den Buttergehalt und den Sirup am Boden eine fast karamellige Note, erinnert etwas an Mamas Rohrnudeln. Keeper!<br />
=====</div>
Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com17tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-10567712409884496482018-08-24T14:44:00.001+02:002018-08-24T14:44:24.486+02:00Eingelegt: Kurkuma-GurkenSchon letztes Jahr wollte ich - inspiriert durch den <a href="https://kochfrosch.blogspot.com/2017/08/roadtrip-baltikum-1-riga.html">Urlaub im Baltikum</a> - soo gerne Gemüse einlegen. Bei <a href="https://kochfrosch.blogspot.com/2017/10/eingelegte-rote-bete-mit-ingwer.html">Roter Bete</a> habe ich das auch geschafft - doch Einlegegurken konnte ich keine ergattern. Vielleicht war ich einfach zu spät dran. In vielen Teilen Deutschlands werden einem Einlegegurken wohl hinterher geworfen, hier sind sie gar nicht so leicht zu bekommen - aber in Lörrach auf dem Wochenmarkt wurde ich dann doch fündig. Bei einem Stand konnte ich noch 1,8 kg ergattern.<br />
<br />
Was daraus werden soll, war eigentlich gleich klar - die in <a href="https://chili-und-ciabatta.de/2017/08/kurkuma-gurken/">Scheiben eingelegten Gurken mit Kurkuma</a>, die ich bei Mama schon gegessen habe. Soo gut! Also nicht lang gefackelt und abends, als das kleine Hobbitkind schlief das getan, was Hobbiteltern wohl so tun: Gemüse einlegen..<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/kurkumagurken1.jpg" /></center>
<br />
Die 1,8 kg Gurken ergaben hier sechs (tw. große) Gläser, zwei davon sind schon wieder geleert. Sagt wohl alles. Sehr schöne, aromatische Gurken mit guter Säure-Süße-Balance. Mag ich sehr, sehr, sehr.<br />
<br />
<b>Eingelegte Kurkuma-Gurken</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/kurkumagurken2.jpg" /></center>
<br />
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Eingelegte Kurkuma-Gurken</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Einlegen, Gemüse, Einkochen</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>3 Weckgläser* à 250 ml</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">600</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Etwas dickere Einlegegurken</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Ltr.</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">10-12</td><td align="right">klein.</td><td></td><td>Zwiebelchen; Perlzwiebeln (K: sehr kleine, gelbe</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Zwiebeln)</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">FÜR DEN ERSTEN SUD</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Weißweinessig (Tafelessig tut's wohl auch)</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">FÜR DEN EINLEGESUD</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">250</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Weißweinessig</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">75</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Weißer Zucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Brauner Zucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">5</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Gelbe Senfkörner</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Schwarzer Pfeffer</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Kurkumapulver</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td></td><td></td><td>Dillblüten</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>stark modifiziert nach</td></tr>
<tr><td></td><td>Dinner um Acht</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 12.08.2017 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Petra Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Die Gurken quer in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel legen.<br />
Das Salz im Wasser auflösen und über die Gurken gießen. 3 Stunden an einem nicht zu warmen Platz ziehen lassen.<br />
Die Gurken in ein Sieb gießen, mit Wasser abspülen und abtropfen lassen. Die Salzlake wird nicht mehr benötigt.<br />
Die Weckgläser vorbereiten: Gläser und Deckel spülen, mit heißem Wasser nachspülen, dann alles auf einen Rost in den kalten Ofen geben, auf 120°C schalten und sobald die Temperatur erreicht ist, mindestens 10 Minuten darin stehen lassen.<br />
In einem Topf 300 ml Wasser mit 300 ml Essig mischen und aufkochen lassen. Die Gurken und geschälten Zwiebelchen hineingeben und etwa 5 Minuten leicht köcheln lassen. Abgießen, die Flüssigkeit wird nicht mehr gebraucht.<br />
Für den Einlegesud im Topf nun 250 ml Essig mit 125 ml Wasser mischen, beide Zuckersorten und die Gewürze dazugeben, aufkochen lassen. Die Temperatur zurückschalten und etwa 4 Minuten köcheln lassen.<br />
Die heißen trockenen Gläser und Deckel aus dem Ofen holen und auf ein Holzbrett stellen. Den Ofen auf 175°C Ober- und Unterhitze schalten.<br />
Die Gurkenscheiben in die vorbereiteten Einmachgläser füllen (nicht zu fest), jeweils eine Dillbüte obenauf legen und mit der heißen Einmachflüssigkeit begießen (bis etwa 1-2 Fingerbreit unter den Rand). Mit Gummi und Klammern verschließen.<br />
Die Gläser in eine größere Auflaufform (oder ein tiefes Blech) stellen, so dass sie sich nicht berühren. Die Auflaufform samt Gläser auf den mittleren Rost in den Ofen stellen. Dann etwa 5 cm hoch kochendes Wasser einfüllen (P: eine Wasserkocherfüllung, etwa 2 l).<br />
Die Gläser 30 Minuten im Ofen lassen, dabei fängt die Flüssigkeit an zu perlen. Angebrochene Gläser im Kühlschrank aufbewahren.<br />
*Einmachgläser mit Gummiring und Klammern<br />
Anmerkung Petra: perfekter Sud, Gurken schmecken wunderbar würzig. Favorit! K: Mit ca. 1,8 kg gemacht, Menge Salz-Lake und erster Sud nicht angepasst, hat auch so gereicht. Wunderbar würzige Gurken! Ergab 6 Gläser<br />
=====</div>
Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-20672845863473162032018-08-15T18:32:00.000+02:002018-08-15T18:32:15.845+02:00Sommerglück: Tomaten-Ricottatarte mit RosmarinvinaigretteUuh, aufregend. Der erste Beitrag seit gefühlten Ewigkeiten - mal gucken, ob ich noch alle Knöpfchen und Einstellungen finde.. und ob hier noch jemand mitliest ;).<br />
<br />
Das Kindelein wächst und gedeiht, mag es aber nicht besonders, wenn die Mama am Rechner sitzt (ach nee...) und das Alltagsleben hat sich doch ganz schön verändert. Gekocht und gegessen wird aber immer noch.<br />
Und weil es diese Tarte hier diesen Sommer schon zum zweiten Mal gab und sie uns soo gut geschmeckt hat, möchte ich sie hier nun auch aufschreiben - das Rezept habe ich bei <a href="https://www.highfoodality.de/rezepte/quiches-tartes/tomaten-tarte-mit-ricotta/">Uwe von High Foodality</a> gefunden. Ich mache es mir allerdings sehr einfach (Baby und so) und verwende fertigen Quicheteig aus dem Kühlregal. So ist das wirklich ein sehr unkompliziertes und fixes sommerliches Abendessen!<br />
<br />
Besonders hübsch wird die Quiche mit bunten Cocktailtomaten, wie man sie zur Zeit kaufen kann. Und die zitronig-würzig-süßliche Rosmarinvinaigrette, die ganz zum Schluss auf die Tarte geträufelt wird, rundet den Geschmack wirklich super ab. Nicht weglassen!<br />
<br />
<b>Tomaten-Ricottatarte mit Rosmarinvinaigrette</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/ricottatomatentarte.jpg" /></center>
<br />
<pre id="line1"></pre>
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Tomaten-Ricottatarte mit Rosmarin-Vinaigrette</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Tarte, Vegetarisch, Buffett, Picknick</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>1 Tarteform (26 cm Durchmesser</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">TEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">250</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl Typ 550</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Butter</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">40</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Parmesan</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">TARTE</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">30</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Getrocknete Tomaten</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td></td><td></td><td>Rosmarinzweige</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">500</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Ricotta (K: 250g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td></td><td></td><td>Eier</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Tomaten (Gelb, rot)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td></td><td></td><td>Zitrone; die Schale</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Honig (K: eher 1,5 EL)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Olivenöl</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Salz, Pfeffer</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Lust auf Genuss 7/2014 via High Foodality</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 15.08.2018 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
1 Für den Mürbteig das Mehl mit der Butter und dem fein geriebenen Parmesan sowie einer Prise Salz und 2 EL Wasser verkneten, bis ein glatter Teig entstanden ist. Eine Kuchen- oder Tarteform mit etwas Butter fetten und den Teig mit einem Nudelholz dünn ausrollen und auf dem Boden der Form verteilen. Optimalerweise steht etwas Teig über, so dass sich ein 2 cm hoher Rand ergibt. Den Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen und 60 Minuten im Kühlschrank kühlen. (K: Ich machs mir einfach und nehme heut mal Fertigteig)<br />
<br />
2 Derweil den Ricotta mit den Eiern vermischen. Die getrockneten Tomaten und die Nadeln eines Rosmarinzweigs fein hacken und beides untermischen, gut mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und die Ricotta-Mischung gleichmäßig darauf verteilen.<br />
<br />
3 Die Tomaten waschen, halbieren und die Flüssigkeit etwas ausdrücken (K: das mach ich nicht). Die Tomaten mit der Schnittfläche nach oben auf der Ricotta-Mischung verteilen. Den Backofen auf 210°C Ober- und Unterhitze vorheizen und die Tarte etwa 40 Minuten backen.<br />
<br />
4 Für die Vinaigrette die Nadeln des zweiten Rosmarinzweigs fein hacken und mit den Schalen der Zitrone, dem Honig und dem Olivenöl vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
<br />
5 Die Tarte aus dem Ofen nehmen und einige Minuten stehen lassen, dann aus der Form nehmen. Mit der Vinaigrette beträufeln.<br />
<br />
Kathi: Mit fertigem Quicheteig ratzfatz fertig und so aromatisch besonders die Rosmarinvinaigrette macht die Tarte nochmal zu was ganz Besonderem! Mir reichen 250 g Ricotta im Guss. Dazu grünen Salat.<br />
=====</div>
Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com10tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-34338686416981418362018-02-27T17:56:00.001+01:002018-02-27T17:56:43.116+01:00Babypause.. und vegane Schokokekse!Die ganz eifrigen Follower kenn ja längst den Grund, wieso es hier zur Zeit (und wohl auch demnächst) noch langsamer gehen wird, als bisher. <br />
<br />
Seit Mitte Januar sind wir zu Dritt, ein klener Kochfrosch (Kochkaulquappe?) bereichert nun unser Leben.<br />
<br />
<center>
<img src="http://kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/kilian01.jpg" /></center>
<br />
Und weil der selbstverständlich Vorrang hat und am liebsten getragen wird, wird hier tendentiell gerade eher wenig (Neues) gekocht und noch weniger fotografiert. Ehrlicherweise klappt das schnelle Kochen oder Backen je nach Tagesform mit ihm im Tragetuch inzwischen sogar wieder ganz gut. Nur das mit dem Fotografieren ist sone Sache.. Komplizierte Setups waren ja nie mein Ding, aber selbst auf ein hübsches Brettchen im Hintergrund müssen wir nun vermutlich erstmal verzichten ;).<br />
<br />
Also bin ich zur Zeit auf der Suche nach einfachen, schnellen Rezepten - die veganen Schokokekse von <a href="https://www.blueberryvegan.com/de/einfach-schnelle-schokoladenkekse">Blueberry vegan</a> fallen perfekt in diese Kategorie. In ca. 15 Minuten sind sie fertig - hervorragend geeignet für den Spontanbesuch der veganen Freundin. Herrlich intensiv schokoladig mit feiner Salznote. Außen knusprig, innen leicht "chewy" (zäh hört sich so negativ an..). Gebacken aus Zutaten, die man meistens im Haus hat. Schmeckt auch allen Nicht-Veganern, versprochen!<br />
<b><br /></b>
<b>Blitzschnelle (vegane) Schokokekse</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/veganecookies1.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Blitzschnelle Schokocookies (vegan)</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Kekse, Vegan, Schokolade</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>12 Stück</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">80</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Zucker (K: (Roh)Rohrzucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">60</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Geschmacksneutrales Öl (K: Sonnenblumenöl)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Sojamilch (K: Reismilch)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Vanilleextrakt - alternativ etwas gemahlene</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Vanille</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">120</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl - Dinkel oder Weizen</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Kakao</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Natron - alternativ 1 Msp. Backpulver</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/4</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Salz (K: alt: Fleur de Sel)</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>https://www.blueberryvegan.com/de/einfach-schnelle-</td></tr>
<tr><td></td><td>schokoladenkekse/</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 27.02.2018 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 180° C vorheizen.<br />
Zucker, Öl, Milch und Vanilleextrakt in eine Schüssel geben und mit einer Gabel (K: Schneebesen) 2 Minuten schaumig schlagen. Dann die restlichen Zutaten zugeben und mit der Gabel zu einem glatten Teig rühren.<br />
<br />
Den Teig entweder mit einem Eisportionierer oder einem Esslöffel auf das Backblech verteilen, flach drücken und im Ofen, je nach Größe 8 -10 Minuten backen, bis die Oberfläche leichte Risse bekommt (K: mit zwei Esslöffeln zu halbwegs runden Platten aufs Bachblech gegeben, ca. 0,5 cm dick. Könnte man auch noch etwas dicker machen).<br />
Die Kekse 5 Minuten auf dem Blech auskühlen lassen, dann auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen oder direkt essen...<br />
<br />
Kathi: Wirklich sehr schnell gemacht, mit Zutaten, die ich meistens zu Hause habe. Sehr schokoladig, außen knusprig, innen noch leicht chewy - am nächsten Tag durch und durch knusprig, aber immer noch sehr fein. Schöne Salznote, evtl. wäre auch Fleur de Sel ne Idee.. Durch den braunen Zucker bekommen die Kekse noch eine leichte Karamellnote, die ihnen durchaus steht.<br />
=====</div>
<br />
<center>
<img src="http://kalinka-im-netz.de/ljfotos/kilian05.jpg" /></center>
<br />Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-85089621935146648002018-01-08T11:45:00.002+01:002018-01-08T11:45:41.498+01:00Geiersthaler SonneBevor es hier dann vermutlich bald ruhiger wird, habe ich nochmal gebacken: Mama hatte schon vor einiger Zeit (oh, ok.. 2013) anlässlich des Brotbacktags ein von ihr weiter entwickeltes Rezept gepostet - für eine <a href="http://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2013/03/bbd-57-geiersthaler-sonne.html">Geiersthaler Sonne</a> - ein wunderschön aufgerissenes, großes Brot mit Roggen- und Weizenvollkornanteil, sowie viel Buttermilch. Damals habe ich mich irgendwie nicht drangetraut, inzwischen bin ich mutiger ;). Meine einzige Änderung: Ich habe das Schmalz (wird hier nicht sehr geliebt) durch Butter ersetzt.<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/geiersthalersonne1.jpg" /></center>
<br />
Die Vorgehensweise ist ähnlich unaufwändig wie bei den Broten, die ich sonst auch backe: Sauerteig ansetzen, ca. 16-20 Stunden gehen lassen, Teig kneten, nochmal in 2 Schritten ca. 1 Stunde gehen lassen, backen. Der Teig ist relativ weich, ich habe ihn mit einer Teigkarte und auf gut bemehlter Arbeitsfläche rundgeformt. Das rächt sich ein bisschen - in der Mitte des Teiges befinden sich leicht sichtbare, feine "Mehllinien". Mal gucken, wie ich die das nächste Mal beseitige.<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/geiersthalersonne3.jpg" /></center>
<br />
Auf dem Pizzastein reißt das Brot wunderschön auf, es bleibt relativ flach. Die Kruste ist relativ dünn, die Krume feinporig, ein wunderbar aromatisches Brot, das es hier sicher nicht zum letzten Mal gegeben hat!<br />
<b><br /></b>
<b>Geiersthaler Sonne</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/geiersthalersonne2.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Geiersthaler Sonne</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Brot, Sauerteig</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>1 Brot a 1 kg</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">ROGGENSAUERTEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">100</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Roggenmehl Type 1150</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">100</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">10</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Anstellgut (Roggensauerteig)</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">HAUPTTEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Sauerteig</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Roggenvollkornmehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Weizenvollkornmehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">325</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Weizenmehl Type 550</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">100</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Roggenmehl Type 1150</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">500</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Buttermilch</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">10</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Frischhefe</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">15</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Schweineschmalz (Griebenschmalz)(K: Butter in</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Flöckchen)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">14</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Salz</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>eigenes Rezept</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 12.03.2013 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Petra Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Am Vortag die Zutaten für den Sauerteig verrühren und 16-20 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.<br />
<br />
Für den Hauptteig alle Zutaten außer Salz und Schmalz 5 Minuten auf Stufe 1 (Kenwood) verkneten. Dann auf Stufe 2-3 schalten, das Schmalz in Flöckchen zugeben und das Salz einrieseln lassen. Weitere 10-12 Minuten kneten - der Teig löste sich bei mir von den Wänden, nicht aber vom Boden der Schüssel. Den weichen, leicht klebrigen Teig in eine leicht geölte Schüssel geben und 1 Stunde gehen lassen.<br />
<br />
Einen ausreichend großen Gärkorb (meiner ist für 1,5 kg Teig) gut mit Roggenmehl ausstreuen.<br />
Den Teig auf eine mit Roggenmehl bestreute Arbeitsfläche geben, die Ränder nach innen schlagen (am besten mit einer Teigkarte arbeiten), das mehrfach wiederholen, bis das Teigstück schön rund ist. Den Teig mit der Naht nach unten in den Gärkorb legen, nochmal 45 Minuten gehen lassen.<br />
Den Backofen mit einem Backstein auf mittlerer Schiene auf 240°C vorheizen.<br />
Den Teigling auf einen mit Grieß bestreuten Brotschieber stürzen und auf den Backstein einschießen, dabei Dampf nach der bevorzugten Methode erzeugen. (K: in der letzten Viertelstunde Backblech mitaufheizen, Wasser daraufkippen)<br />
<br />
Die Temperatur nach 10 Minuten auf 220°C, nach weiteren 10 Minuten auf 210°C, nach weiteren 10 Minuten auf 200°C reduzieren. Die Backofentüre kurz öffnen, um Restdampf abziehen zu lassen, nochmal 20 Minuten backen. Gesamtbackzeit 50 Minuten.<br />
<br />
Anmerkung Petra: Schön aufgerissenes, eher flacheres Brot mit nicht zu dicker knuspriger Kruste und mittelporiger, saftiger Krume, leicht säuerlicher Geschmack. Prima!<br />
<br />
K: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Teig recht weich, reißt beim Backen wunderschön auf. Geschmacklich sehr gut!<br />
=====</div>
Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-53697356784102643692018-01-07T12:58:00.000+01:002018-01-07T12:58:01.201+01:00Schweizer DreikönigskuchenDieses Jahr hatte ich mal Zeit und habe mich in die lange Reihe der Dreikönigskuchenbäckerinnen eingereiht - bei uns hat das ja eigentlich keine Tradition, ich kenne den Brauch, zum 6. Januar ein bestimmtes Gebäck zu servieren allerdings aus verschiedenen Ländern. In Frankreich serviert man eine Galette des Rois, einen mit Mandelcreme gefüllten Kuchen, in Spanien und Teilen Lateinamerikas eine Rosca de Reyes. Ich bin nicht so weit gegangen und halte mich an die Schweizer Nachbarn - da handelt es sich beim Dreikönigs"kuchen" eher um ein leicht süßes Hefegebäck, das zum Frühstück serviert wird - ich ess es auch gern zum Kaffee oder Tee am Nachmittag. Mit Butter und eventuell etwas Konfitüre (<a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2017/11/winterliches-kornelkirschgelee.html">winterliches Kornelkirschengelee...</a>) .. da lass ich so manche Frangipane-Torte stehen ;).<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/dreikoenigskuchen1.jpg" /></center>
<br />
Ich habe mich - sehr schweizerisch - an ein <a href="https://www.bettybossi.ch/de/Rezept/ShowRezept/BB_WEGE071101_0064B-80-de">Rezept von Betty Bossi</a> gehalten. Im Endeffekt keine große Sache - Hefeteig, Rosinen oder Schokostückchen (ich gebe ersterem eindeutig den Vorzug) und natürlich die Mandel - diese wird in einer der kleineren 8 Kugeln versteckt, die sich um die große Kugel scharen. Und der, der sie findet, ist für einen Tag König ;).<br />
<br />
Die ganze Wohnung duftete nach dem Backen herrlich, der Dreikönigskuchen macht sich wirklich gut auf dem Frühstückstisch. Wir waren großzügig und haben das ganze Rezept gebacken - mit dem Ergebnis, dass sich auch heute erst herausstellte, wer denn dieses Jahr König spielen darf (Ich!).<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/dreikoenigskuchen3.jpg" /></center>
<br />
<b>Dreikönigskuchen</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/dreikoenigskuchen2.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Dreikönigskuchen</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Hefeteig, Gebäck, Brot</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>8 Portionen</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">500</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1 1/2</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Zucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Hefe</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">60</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Butter</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td></td><td></td><td>Unbehandelte Zitrone: Schale</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">4</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Sultaninen</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Mandel</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Milch</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">DEKO</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Ei zum Bestreichen</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Hagelzucker und/oder Mandelblättchen zum</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Verzieren</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>www.bettybossi.ch</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 07.01.2018 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Mehl, Salz und Zucker in einer Rührschüssel mischen. Hefe darüberbröckeln. Zitronenschale abreiben und hinzufügen. Die Milch lauwarm erwärmen und die Butter darin schmelzen lassen. Butter-Milch- Mischung und Sultaninen (K: ich habe die Sultaninen erst zum Schluss der Knetzeit zugegeben, aber so vermischen sie sich vermutlich besser) zu den trockenen Zutaten geben und in ca. 10 Minunten zu einem weichen, glatten Teig kneten (K: Küchenmaschine, ca. Stufe 2-3). Zugedeckt bei Raumtemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen.<br />
<br />
8 Teigstücke à 80 g abstechen und zu runden Kugeln formen, in eine Kugel die Mandel drücken. Den restlichen Teig zu einer großen Kugel formen. Die große Kugel auf ein Blech mit Backpapier setzen, die 8 kleineren Kugeln im Kreis darum verteilen. Mit einem Geschirrtuch abgedeckt nochmal etwa eine halbe Stunde gehen lassen. Den Ofen auf 180°C vorheizen.<br />
<br />
Das Ei verschlagen und den Dreikönigskuchen damit bestreichen. Nach Belieben mit Hagelzucker und/oder Mandelblättchen (K: ich mag gern beides) verzieren. In etwa 30 Minuten in der unteren Hälfte des Ofens goldbraun backen.<br />
<br />
Der Dreikönigskuchen wird traditionell in der Schweiz am 6. Januar gegessen. Wer die Mandel in seinem Stück findet, ist König für den Tag ;). Statt der Rosinen könnte man auch Schokotröpfchen nehmen, ich bevorzuge Rosinen - für mich dürftens auch ein paar mehr sein.<br />
<br />
K: Wunderschön aufgegangen, duftet herrlich. Fluffiges, leicht süßes Hefegebäck.<br />
=====</div>
<br />Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-43007462686633391752018-01-04T08:15:00.000+01:002018-01-04T08:15:15.053+01:00KürbishummusBeim Eintrag des <a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2017/12/rustikales-wurzelbrot.html">Wurzelbrots</a> hatte ich es ja schon erwähnt - den Geburtstags-Apothekenbrunch. Heute möchte ich eines der beiden fotografierten, ausprobierten Rezepte kurz festhalten, leider musste ich zuletzt feststellen, dass ich Rezepte, die ich zwar super fand, aber nicht fotografiert habe einfach vergesse oder sie schlicht nicht mehr finde.<br />
<br />
Das wäre hier vermutlich nicht so schwierig, denn es steht ja bei <a href="http://www.feines-gemuese.com/2017/09/kuerbis-hummus.html">feines Gemüse: Kürbis-Hummus</a>. Wer mich kennt, weiß, dass ich Hummus in allen Varianten liebe. Mit roter Bete, mit Bohnen, klassisch.. wieso nicht auch mit Kürbis? Der Kürbis kommt als Püree mit ins Hummus (praktisch: gleich etwas mehr Püree machen und einfrieren. So hat man fürs nächste Mal gleich Kürbispüree und es geht wirklich fix. Oder man backt damit. Oder, oder oder..) - ich würde zu Hokkaido raten, einfach wegen der hübschen Farbe.<br />
<br />
Der Rest ist altbekannt, ich mag mein Hummus recht cremig und habe daher noch deutlich mehr Wasser hinzugefügt und es etwas kräftiger gewürzt. Schmeckt nicht nur als Dip, sondern auch als Beilage super - hier gabs zu Resten gebratene Pilze und einen Salat mit Granatapfelkernen und Walnüssen - fertig ist das Mittagessen.<br />
<br />
<b>Kürbishummus</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/kuerbishummus.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Kürbis-Hummus</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Party, Buffet, Mezze, Herbst, Vegan</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>4 Portionen</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">150</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Festes Kürbispüree (am besten aus Hokkaido)*</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Dose</td><td></td><td>Kichererbsen (240 g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Tahini</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Knoblauchzehe</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Olivenöl (K: mehr)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Zitronensaft (oder mehr, je nach Geschmack) (K:</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- für mich deutlich mehr)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Prise</td><td></td><td>Kreuzkümmel (K: mehr - ca. 1-2 TL gerösteter,</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- frisch gemörserter Kreuzkümmel)</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Chiliflocken oder nach Geschmack geröstetes</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Paprikapulver</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">DEKO</td>
</tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Petersilie, Sesam, Paprikapulver Kichererbsen..</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- was zur Hand ist</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>http://www.feines-gemuese.com/2017/09/kuerbis-hummus.html</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 03.01.2018 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Alle Zutaten - bis auf die Deko - in einen Mixer geben und kräftig durchpürieren. Ich erledige das noch immer mit einem starken Stabmixer, das funktioniert für mich sehr gut. Ich gebe jetzt noch schluckweise kaltes Wasser und ggf. mehr Zitronensaft/Olivenöl hinzu, bis der Hummus eine schöne, cremige Konsistenz hat.<br />
Abschmecken und eventuell nachwürzen. Wenn ihr den Hummus erst viel später serviert bedenkt, dass der Geschmack nach einigen Stunde intensiver und kräftiger sein wird - bei der Würzung evtl. beachten..<br />
<br />
Vor dem Servieren Petersilie hacken und gemeinsam mit dem Sesam und dem Paprikapulver dekorativ auf dem Hummus verstreuen.<br />
<br />
*Für das Hokkaidopüree: Hokkaidokürbis in Würfel schneiden. In sehr wenig ungesalzenem Wasser weich kochen und pürieren. Es sollte möglichst dick sein. Man kann auch gleich mehr machen und einfrieren.<br />
=====</div>
Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-87163431717443179942018-01-03T09:21:00.000+01:002018-01-03T09:21:51.890+01:00Weihnachtsessen: Ochsengulasch mit Cranberries und Cranberry-Cashew-ToppingHallo ihr Lieben! Ich hoffe, ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen? Wie erwartet, bin ich über die Festtage und zwischen den Jahren nicht zum Bloggen gekommen (hahaha), ich möchte euch jetzt aber noch das Haupgericht unseres Weihnachtsmenüs vorstellen, denn es war soo gut und ist soo unkompliziert. Wie hinlänglich bekannt, bin ich kein Fleischkocher und selten-Esser. Drum hab ich da ja wirklich so gar keine Ahnung. Ich bin auch nicht der Meinung, dass an Weihnachten Fleisch sein muss (es muss ja bekanntlich ziemlich wenig), aber ich hatte über unsere <a href="http://www.hof-dinkelberg.de/aktuelles/verschiedenes/167-hof-dinkelberg.html">Biokiste</a> die Möglichkeit, an Demeter-Ochsen zu kommen und da habe ich zugegriffen. Denn ich bin da über ein Rezept gestolpert..<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/weihnachten2017_menu.jpg" /></center>
<br />
Und zwar hatte ich mich auf die Suche nach einem Cranberry-Gulasch begeben und wurde dann hier fündig: Der Blog <a href="https://schmecktwohl.de/rehgulasch-mit-pilzen-und-cranberry-cashew-topping-weihnachtsmenue/">schmecktwohl</a> präsentierte mir ein Gericht mit übersichtlichen Zutaten und - ganz wichtig: dem Hinweis, das Gulasch schmecke noch viel besser, wenn man es am Vortag zubereite. Das passte mir hervorragend in den Kram, ich wollte gerne ein Menü, bei dem wirklich fast alles fertig und vorbereitet ist.<br />
<br />
Wirklich kein Hexenwerk - am Vortag wird das Fleisch portionsweise angebraten (ich mache das am liebsten in meinem gusseisernen Topf - den kann man dann später praktischerweise auch gleich in den Ofen stellen), es folgen reichlich rote Zwiebeln, Rotwein, Traubensaft, Fond, etwas später Cranberries - und dann wird geköchelt - nach Mamas Tipp übernimmt das der Ofen für mich, 3 Stunden bei 160°C - oh wie das duftet. Am nächsten Tag einfach noch aufwärmen, abschmecken (war bei mir nicht nötig), Beilagen zubereiten (ich habe die Pilze aus dem Rezept und gebratenen Rosenkohl serviert, dazu gabs bei mir der Einfachheit halber Bandnudeln. Spätzle wären natürlich auch toll, oder Semmelknödel). Vorbereitetes Topping aus Cranberries und Cashews gibt Crunch und Farbe - dann nur noch servieren. Alle Gäste waren begeistert, so, so gut.<br />
<br />
Das Foto ist von aufgewärmten Resten und Gulasch ja jetzt sowieso nicht das fotogenste Rezept auf Erden - aber es wäre wirklich schade, wenn es in Vergessenheit geriete.<br />
<br />
<b>Ochsengulasch mit Cranberries und Cranberry-Cashew-Topping</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/cranberrygulasch.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Wild- oder Ochsengulasch mit Cranberries und Cranberry-Cashew-Topping</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Festessen, Gulasch, Gut vorzubereiten</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>4 bis 6 Portionen</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">FÜR DAS WILDGULASCH</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">1 1/2</td><td align="right">kg</td><td></td><td>Rehgulasch (K: Ochsengulasch)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2-1</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3-5</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Öl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">6</td><td align="right">klein.</td><td></td><td>Rote Zwiebeln, in Ringen oder Würfeln</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Tomatenmark</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Rotwein, trocken</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">200</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Traubensaft, rot</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">250</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Fleischfond</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1-2</td><td align="right">Handvoll</td><td></td><td>Cranberries, getrocknet</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Pfeffer</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1/2</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Frische Thymianblätter</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Ggf. Chiliflocken</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">FÜR DIE CHAMPIGNONS</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">kg</td><td></td><td>Champignons, geputzt und geviertelt</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Essl.</td><td></td><td>Butter</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>Pfeffer</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">FÜR DAS CRANBERRY-CASHEW-TOPPING</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td align="right">Teel.</td><td></td><td>Butter</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">75-100</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Cashewkerne</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Cranberries, getrocknet</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>https://schmecktwohl.de/rehgulasch-mit-pilzen-und-</td></tr>
<tr><td></td><td>cranberry-cashew-topping-weihnachtsmenue/</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 11.12.2017 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Das Rehgulasch 1-2 Stunden vor Beginn der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, sodass das Fleisch die Raumtemperatur annimmt. Dann rundherum leicht salzen. Das Öl portionsweise in einem Schmortopf erhitzen und die Gulaschstücke darin nach und nach rundherum scharf anbraten. Das Fleisch beiseite stellen und etwas weiteres Öl im Topf erhitzen, um die Zwiebelringe darin bei mittlerer Hitze anzubraten. So lange schwenken, bis die Zwiebeln leicht karamellisieren und Farbe annehmen. Das Fleisch wieder in den Topf geben, das Tomatenmark zugeben und alle Zutaten gut miteinander vermengen.<br />
<br />
Rotwein, Traubensaft und Fleischfond zugießen und das Gulasch im geschlossenen Topf rund 1,5-2 h langsam bei kleiner Hitze schmoren lassen. (Mamas Tipp: 2-3 Std. bei 160°C im Ofen!) Nach der Hälfte der Garzeit die Cranberries zugeben und mitkochen. Sie sorgen für fruchtige Süße und zugleich für eine leichte Bindung der Soße. Das fertige Gulasch mit Salz, Pfeffer, Thymianblättern und ggf. etwas Chili abschmecken und am besten über Nacht einmal abkühlen und ziehen lassen.<br />
Rund 20 Minuten vor dem Servieren des Hauptgangs die Champignonviertel in einer heißen Pfanne ohne Fett schwenken (sie geben ausreichend Flüssigkeit ab), leicht salzen und mit einem Stich Butter, sowie etwas Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
<br />
Für das Cranberry-Nuss-Topping die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Nüsse und getrockneten Früchte darin rundherum 3-4 Minuten rösten.<br />
Das Gulasch mit den Pilzen und dem Cranberry-Nuss-Topping servieren. Dazu passen Spätzle, Klöße oder Salzkartoffeln.<br />
<br />
K: Weihnachtsessen 2017; super am Vortag vorzubereiten. Mamas Rat befolgt und etwa 3 Stunden bei 160°C im Ofen geschmort, danach am nächsten Tag nur nochmal aufgewärmt. Grandios, Fleisch (Ochse, Hofsiedlung Kandern via Dreiland-Biokiste) zerfällt förmlich, sehr aromatische Sauce ohne zusätzliche Bindung. Dazu gabs bei uns des Aufwands wegen breite Bandnudeln, Pilze und gebratenen Rosenkohl. Perfektes Gästeessen.<br />
=====</div>
Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-39520339319202526572017-12-21T12:45:00.002+01:002017-12-21T12:45:48.831+01:00Rustikales WurzelbrotBei uns in der Arbeit ist es Tradition, dass Geburtstagskinder eine Art Geburtstags"frühstück" schmeißen, was auch schonmal in ein kleines Buffet ausartet. Wir essen und probieren alle gerne - also auch kein Problem, immer neue Gerichte auszuprobieren.<br />
<br />
Dieses Jahr gabs von mir einen Orangen-Dattelsalat, einen Cannellinibohnensalat mit Quinoa, Petersilie und Zitronen (beide hervorragend, beide Ottolenghi, muss beides nochmal nachgemacht werden, denn ich habe keine Fotos..), Spinat-Frittata-Würfel, Kürbis-Hummus, Käse und natürlich Brot dazu. Brot hätte ich kaufen können, aber ich könnte ja auch welches backen...<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/wurzelbrot1.jpg" /></center>
<br />
Die Wahl fiel auf das <a href="http://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2011/10/rustikales-wurzelbrot.html">rustikale Wurzelbrot, dass Mama vor einigen Jahren schon gepostet hat</a>, da ist ja normalerweise gut Verlass drauf. Die einzige "Schwierigkeit": sich rechtzeitig entscheiden, das Quellstück wird 48 Stunden vor dem Backen angesetzt. Ich glaube, da bin ich letztes Jahr daran gescheitert. Dann ists aber eigentlich einfach - 24 Stunden vor dem Backen wird der Teig geknetet, am nächsten Morgen dann geformt (Teig ist weich, mit viel Mehl aber gut handhabbar) und auf dem heißen Backstein (alternativ: gut vorgeheiztes Backblech) gebacken. Mit Schwaden - ich erzeuge den, in dem ich in der letzten Viertelstunde ein altes Backblech unter dem Stein mitheize und da dann heißes Wasser draufkippe. Nicht optimal - aber ich möchte mir den Ofen nicht kaputtmachen, indem ich Wasser so in den Ofen kippe. Es wär mal Zeit für Lutz Erfindung, des <a href="https://bongu.de/main/Artikel/10/schwadomat">Schwadomats!</a><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/wurzelbrot2.jpg" /></center>
<br />
Ergebnis: Herrlich knuspriges Brot mit feinporiger Krume innen. Wurde SEHR gelobt und bis zum letzten Krümel aufgegessen. Wenn das mal nicht alles sagt... Ich werde das Brot fürs Käsefondue am 2. Weihnachtsfeiertag gleich nochmal backen, der Mann soll schließlich auch mal in den Genuss kommen! Wer es mir nachtun möchte - hier kommt das Rezept.<br />
<b><br /></b>
<b>Rustikales Wurzelbrot</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/wurzelbrot3.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Rustikales Wurzelbrot</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Brot</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>2 Brote</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">QUELLSTÜCK</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Weizenmehl Type 812 oder 1050</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">125</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">2 1/2</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">TEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">350</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Weizenmehl Type 550</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">100</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Roggenmehl Type 1150</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Frischhefe</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">11</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>stark modifiziert nach einem Posting in de.rec.mampf</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 11.10.2011 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Petra Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
2 Tage vor dem Backen abends den Quellteig ansetzen: Mehl, Salz und Wasser glattrühren und zugedeckt über Nacht stehen lassen.<br />
<br />
Am nächsten Tag den Teig kneten: Vorteig, Mehle und die im Wasser aufgelöste Hefe in die Schüssel der Küchenmaschine geben und 5 Minuten auf Stufe 1 kneten, das Salz einrieseln lassen, dann noch 6-8 Minuten auf Stufe 3 kneten, bis sich der Teig gerade eben von der Schüssel löst.<br />
Den Teig in eine große leicht geölte Schüssel geben und mit Klarsichtfolie abgedeckt für 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.<br />
<br />
Am Backtag den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche gleiten lassen und mit dem Teigschaber der Länge nach in 2 etwa gleich große Stränge teilen. Diese mit Roggenmehl besieben, mit bemehlten Händen verdrillen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Teiglinge abgedeckt etwa 30-45 Minuten gehen lassen.<br />
<br />
Inzwischen rechtzeitig den Backofen mit einem Backstein auf 250°C vorheizen.<br />
<br />
Das Backpapier zwischen den Broten durchschneiden. Die Brote nach Belieben nochmal mit Roggenmehl besieben und dann mitsamt dem Papier auf einem Backschieber in den Ofen einschießen. Mit Dampf etwa 10 Minuten backen, dann die Temperatur auf 220°C reduzieren und das Backpapier entfernen, beim Öffnen der Backofentür soll auch der Restdampf abziehen. Nach 20 Minuten die Temperatur auf 200°C reduzieren. Gesamtbackzeit etwa 35-40 Minuten. Die Brote sollen dunkelbraun sein.<br />
<br />
Anmerkung Petra: rustikale, aromatische Brote mit nicht zu dicker, schön knuspriger Kruste und mittelgroßer Porung.<br />
Original: http://www.freak-search.com/de/thread/215836/rez_wurzelbrot<br />
<br />
K: Teig ließ sich wie angegeben hervorragend handhaben, ist am Ende immer noch relativ weich, lässt sich aber gut verzwirbeln. Geschmacklich top, schöne Kruste, eher feinporig.<br />
=====</div>
<br />Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-37031299323990927932017-12-20T15:53:00.002+01:002017-12-20T15:53:47.372+01:00Übersicht Plätzchen 2017Nachdem ich dieses Jahr wieder fleißig gebacken habe und ich mich im nächsten Winter dann vermutlich wieder frage: Was gab es denn jetzt letztes Jahr..? (Dieses Jahr konnte ich die Frage nur Dank eines Instagram-Bilds einer Freundin beantworten) - hier die Übersicht mit Links zu den jeweiligen Rezepten, vielleicht ist das ja nächstes Jahr auch für jemanden anders hilfreich.<br />
<br />
Insgesamt bin ich mit der Zusammenstellung sehr zufrieden, ich finde das war/ist eine schöne Mischung unterschiedlicher Formen und Konsistenzen und eine ausgewogene Mischung aus Schoko- und nicht-Schokoplätzchen. Vielleicht noch eines mehr mit Marmelade.. na - nächstes Jahr vielleicht..<br />
<br />
<b>Plätzchen 2017</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/plaetzchen2017_01.jpg" /></center>
<br />
Von links nach rechts und oben nach unten:<br />
<a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2015/12/elisenlebkuchen.html">"meine" Elisenlebkuchen</a> - inzwischen würde ich die kleinere Lebkuchenmühle mit 45 mm Durchmesser kaufen, ich mag kleine Plätzchen einfach lieber<br />
<br />
<a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2016/11/platzchen-2016-mohntupfen-mit-vanille.html">Mohntupfen mit Vanille und Limette</a><br />
<br />
<a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2014/12/schoko-husarenkrapferl-mit.html">Husarenkrapferl mit Espressoganache</a><br />
<br />
<a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2016/12/pistazien-cranberry-sables.html">Michas Sablés mit Cranberries, Pistazien und Tonka-Bohne</a><br />
<br />
<a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2013/02/nachgemacht-mini-nusshornchen-mit.html">Rugelach - kleine Nougathörnchen</a><br />
<br />
<a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2017/12/nachgebacken-pfefferkuchensterne-mit.html">Pfefferkuchensterne mit Preiselbeermarmelade</a><br />
<br />
<a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2016/12/platzchenendspurt-schoko-nuss-taler.html">Haselnuss-Schoko-Plätzchen</a><br />
<br />
<a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2017/12/nachgebacken-azora-zitronen-kekse-eine.html">Azora-Zitronen-Kekse</a> als Eiweißverwertung - und jetzt sehr geliebt<br />
<br />
<a href="https://kochfrosch.blogspot.de/2016/11/platzchen-2016-lebkuchen-brownies.html">Lebkuchen-Brownies</a><br />
<br />
<div style="text-align: left;">
Falls sich jemand wundert.. nein, die essen wir nicht alle allein - gaaanz liebe Menschen bekommen schon mal ein Tütchen.. oder Döschen.. </div>
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/plaetzchen2017_03.jpg" /></center>
<br />
Dazu: die Weihnachtspost 2017 - der Gotik-Kalligraphie-Kurs lässt grüßen ;). Der tolle Zapfenstempel ist übrigens von <a href="http://www.perlenfischerdesign.de/stempel/NEU--Winter-15-16/Tannenzapfen-A041.html">Perlenfischer</a> (nee, keine bezahlte Werbung. Hab ich schön selber bezahlt.)<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/plaetzchen2017_04.jpg" /></center>
<br />
Euch allen wunderbare Feiertage, falls wir uns hier nicht mehr lesen.. hier gibts dieses Jahr ja eine Premiere: Weihnachten in den eigenen vier Wänden. Nach dem Weihnachten in Brasilien 2001 das allererste Mal ohne die Familie (bzw. anders zusammengesetzter Familie) - huiuiui. Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-4485334758969689872017-12-11T15:03:00.000+01:002017-12-11T15:19:58.063+01:00Kaffee-Cranberry-BrotNach den ganzen süßen Keksen mal wieder was anderes - Brot :D! So viel Brot wie dieses Jahr habe ich noch nie in meinem Leben gebacken, seit dem Sommurlaub backe ich fast jede Woche und wir bestreiten fast unseren gesamten Brotbedarf mit Selbstgebackenem. Durchaus eine Bereicherung..<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/kaffeecranberrybrot1.jpg" /></center>
<br />
Das Brot, das ich heute vorstellen möchte ist durchaus etwas "spezieller": ein dunkles Brot mit hohem Roggenanteil, vielen Saaten (Kürbiskerne, Leinsamen, Sonnenblumenkerne) und Cranberrys - und einem ganz speziellen Röstaroma, das durch Zubereitung des Brühstücks mit Kaffee kommt. Das Rezept ist mal wieder aus <a href="https://www.amazon.de/gp/product/3831028362/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3831028362&linkCode=as2&tag=kochfrosch-21&linkId=b44dfc918f892be0c49807ba071c0b6b" target="_blank">Brot Brot Brot</a><img alt="" border="0" height="1" src="//ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=kochfrosch-21&l=am2&o=3&a=3831028362" style="border: none !important; margin: 0px !important;" width="1" />* (dem mit Abstand meistgenutzten Buch dieses Jahres..) und folgt dem Martin Johansson Schema: Sauerteig 6-10 Stunden ansetzen, Brühstück etwa gleichzeitig ansetzen (mache ich normalerweise abends), morgens den Teig rühren, 3-5 Stunden gehen lassen, in die Kastenform füllen, nochmal eine Stunde gehen lassen, backen, fertig.<br />
<br />
Die Ursprungsidee, Kaffee als Quellmittel zu verwenden stammt wohl aus der Fabrique-Bäckerei in Stockholm - ich habe inzwischen aber auch schon ein paar andere Rezepte gesehen, in denen so Röstaromen ins Brot gebracht werden. <br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/kaffeecranberrybrot3.jpg" /></center>
<br />
Ich habe das Brot schon zwei Mal gebacken - beim ersten Mal war der Sauerteig nicht so richtig frisch angefüttert, da mangelte es etwas an Ofentrieb und der verwendete Zuckerrübensirup (ich reduziere die Menge allerdings) war schon so kristallin, dass ich ihn kaum mehr gleichmäßig verteilen konnte. Trotzdem war der Besuch hellauf begeistert, also hab ichs nochmal gebacken - und jetzt bin ichs auch!<br />
Diesmal habe ich übrigens mal die Originalmenge, also 2 Brote gebacken. Mein kleines Tiefkühlfach erlaubt mir leider nicht, Brote einzufrieren - ich habe das 2. Brot also erst nach 5 (!) Tagen angeschnitten - es war nicht mehr so knupsrig, hat aber immer noch hervorragend geschmeckt, mir ist keine einzige Scheibe trocken geworden. Ich lagere das Brot einfach aufrecht auf seine Schnittfläche auf ein Holzbrett gestellt und mit einem Geschirrtuch abgedeckt - auch hier keinerlei Hokuspokus..<br />
<b><br /></b>
<b>Kaffee-Cranberry-Brot</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/kaffeecranberrybrot2.jpg" /></center>
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Kaffee-Cranberry-Brot</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Brot, Kastenbrot, Vegan, Vegetarisch</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>2 Kastenbrote (Formen à 1,5l Inhalt</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">BRÜHSTÜCK</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">100</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Kürbiskerne</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">100</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Sonnenblumenkerne</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">50</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Leinsamen</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">150</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Getrocknete Cranberrys (K: hatte nur noch ca.</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- 80g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">200</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Roggenschrot Type 1800 (K: relativ feiner</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Roggenschrot)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">500</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Heißer Kaffee</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">20</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Salz</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">SAUERTEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">25</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Roggensaueransatz</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">165</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Roggenmehl Type 1370 (K: ca. 100 g Roggen Type</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- 1050, 65 g Roggenschrot)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">ml</td><td></td><td>Wasser</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">TEIG</td>
</tr>
<tr valign="top"><td align="right">150</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Dunkler Zuckerrübensirup (K: ist mir zu viel, ca.</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- 80 g)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">200</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Roggenmehl Type 1370 (K: Mischung Roggen 1050/</td></tr>
<tr valign="top"><td></td><td></td><td></td><td>-- Roggenschrot)</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">300</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Weizenmehl Type 550</td></tr>
<tr style="height: 1.9em; vertical-align: bottom;">
<td colspan="3" style="color: white;">H</td>
<td style="color: black; font-size: 100%; font-weight: bold;">AUSSERDEM</td>
</tr>
<tr valign="top"><td></td><td align="right">Etwas</td><td></td><td>Butter für die Form</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Martin Johansson - Brot Brot Brot</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 28.11.2017 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Kathi Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Für das Brühstück alle Kerne und Saaten, Cranberrys, Roggenschrot und Salz in einer Schüssel verrühren. Mit dem heißen Kaffee übergießen und abdecken, bis zur Verwendung beiseite stellen (K:über Nacht, nach Abkühlung im Kühlschrank aufbewahrt).<br />
<br />
Für den Sauerteig Roggensauerteigansatz mit Mehl und 300 ml Wasser in einer zweiten Schüssel verrühren. Locker abgedeckt bei Zimmertemperatur etwa 6-10 Stunden ruhen lassen, bis der Sauerteig Blasen bildet. Vom Sauerteig 25 g (ca. 2 EL) abnehmen und fürs nächste Mal Backen im Kühlschrank aufbewahren.<br />
<br />
Für den Teig Brühstück, restlichen Sauerteig, Sirup und beide Mehlsorten einer Schüssel kurz verrühren. Den Teig abgedeckt bei Raumtemperatur 3-5 Stunden gehen lassen.<br />
Die Kastenformen mit Butter einfetten und den Teig hineingeben, glatt streichen und leicht mit Roggenmehl bestäbuben. Mit einem Geschirrtuch abdecken und etwa 1 Stunde gehen lassen, bis der Teig sein Volumen um etwa 1 cm vergrößert hat.<br />
<br />
Mindestens 30 Minuten vor dem Backen den Ofen auf 250°C vorheizen, Ofenrot auf der 2. Schiene von unten (K: unterste Schiene) mit vorheizen.<br />
<br />
Die Formen auf den Rost stellen, Temperatur auf 200°C reduzieren und etwa 1 Stunde backen. Nach Belieben die Brote etwa 10 Minuten vor Schluss aus der Form nehmen, damit sie rundum bräunen (K: bei mir nicht unbedingt nötig. Ggf. nach 50 Minuten mit Alufolie abdecken, mein Powerofen wird zu heiß).<br />
<br />
Auf einem Gitter auskühlen lassen, Herr Johannson wickelt die Brote danach in Frischhaltefolie und lässt sie einige Stunden vor dem Asnchneiden ruhen. Ich mag die krachige Kruste und lasse sie einfach so auskühlen.<br />
Das Brot hält sich locker eine Woche.<br />
<br />
K: Bei Mehltypen variiert, s. oben. Weniger Rübensirup verwendet, so hat das Brot (zusammen mit weniger Cranberrys) noch eine leicht süßliche Note, die wird aber durch die Röstaromen vom Kaffee und dem Vollkornschrot gut aufgefangen - ich mag das Zusammenspiel sehr! Je nach Geschmack kann man natürlich mehr Cranberrys verwenden oder sie ganz weglassen. Letztes Mal ganzes Rezept in zwei Formen gebacken - 1 Kastenform hat 30 cm, die andere etwa 25 cm. Brot Zweites Brot nach 5 Tagen erst angeschnitten - geht wunderbar.<br />
<br />
Mein Zeitplan: Vortag morgens: Sauerteig nochmal füttern, es sei denn, er ist noch recht frisch und aktiv. Vortag abends: Brühstück machen, vor dem Schlafen gehen in den Kühlschrank stellen. Sauerteig ansetzen. Mehle für den Hauptteig mischen. Backtag morgens: Teig ansetzen - gegen Mittag/früher Nachmittag backen.<br />
=====</div>
<br />
*Amazon Affiliate Link - wen ihr darüber Sachen bestellt, bekomme ich eine kleine Provision.Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-20991250.post-65979167327707763522017-12-06T17:03:00.000+01:002017-12-06T17:03:39.658+01:00Nachgebacken: Azora-Zitronen-Kekse - eine super Eiweiß-VerwertungWer kennts nicht: Beim Plätzchenbacken bleiben irgendwie immer Eiweiß übrig. Als Nicht-Makronen-Fan stellt sich dann schnell die Frage: Wohin damit? Manchmal mogel ich eins noch in anderen Teig oder ins Rührei, aber jetzt hatte ich 3 übrig - tja, kurz bei Mama kommentiert, 5 Minuten später habe ich eine Email mit Vorschlägen im Postfach - so lieb!<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/azorakekse1.jpg" /></center>
<br />
Mit dabei: <a href="http://inaisst.blogspot.de/2016/06/feine-azora-zitronenkekse.html">Zitronige Azora-Kekse von Ina isst</a>. Nicht wirklich klassische Weihnachtsplätzchen, aber das macht ja nichts. Zutaten sind alle im Haus, neben der aromatisierenden Zitronenschale spendiere ich noch das Mark einer Vanille. Und auch sonst könnte man natürlich abwandeln - ich kann sie mir auch super mit Mandarinenschale und etwas Tonkabohnenabrieb vorstellen..<br />
<br />
Die Kekse werden auf ein Blech gespritzt (mit Abstand, sie laufen noch etwas auseinander) und dann fix gebacken - lieber ein Auge drauf haben, der Rand darf zwar dunkler sein, mir ist das zweite Blech aber evtl. doch etwas dunkel geraten. So schnell hat man wunderbar feine, knusprige Zitronenkekse! Eigentlich dachte ich erst, ich a) verziere sie noch mit etwas Zitronenguss - darauf habe ich dann verzichtet, ich hatte Angst, dass der Guss die Leichtigkeit und den feinen Geschmack zukleistert und b) ich die Kekse erst gar nicht blogge - sie schmecken mir aber so gut, dass ich es sehr schade fände, dass ich nächstes Jahr wieder nicht weiß, wohin mit den Eiweiß...<br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/azorakekse2.jpg" /></center>
<br />
Danke fürs schöne Rezept!<br />
<b><br /></b>
<b>Azora-Zitronen-Kekse</b><br />
<br />
<center>
<img src="http://www.kalinka-im-netz.de/Kochfrosch/azorakekse3.jpg" /></center>
<br />
<br />
<div style="background: #fff; border: 1px dotted black; color: black; cursor: text; font-size: 0.99em; padding: 0.5em;">
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td style="height: 2em;">==========</td><td>REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4</td></tr>
<tr>
<td style="color: white;">Titel:</td>
<td style="color: #cc6600; font-size: 140%; font-weight: bold;">Feine Azora Zitronen Kekse</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Kategorien:</td>
<td>Keks, Gebäck, Eiweiß</td>
</tr>
<tr>
<td style="color: white;">Menge:</td>
<td>35 Kekse</td>
</tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zutaten</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="60"></col><col width="92"></col><col width="8"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr valign="top"><td align="right">75</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Weiche Butter</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">130</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Puderzucker</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">3</td><td></td><td></td><td>Eiweiß</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">110</td><td align="right">Gramm</td><td></td><td>Mehl</td></tr>
<tr valign="top"><td align="right">1</td><td></td><td></td><td>Zitrone: abgeriebene Schale</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Quelle</h3>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="100"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Ina isst</td></tr>
</tbody></table>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 100%;">
<colgroup><col width="160"></col><col></col></colgroup>
<tbody>
<tr><td></td><td>Erfasst *RK* 25.01.2017 von</td></tr>
<tr><td></td><td>Petra Holzapfel</td></tr>
</tbody></table>
<h3 style="color: black; font-size: 110%; font-weight: bold; margin-bottom: 0.2em; margin-top: 0.8em;">
Zubereitung</h3>
Die Butter cremig rühren. Puderzucker sieben und unterrühren. Die Eiweiß nach und nach in die Zuckermasse einrühren. Dann Zitrone und gesiebtes Mehl unterrühren.<br />
Den Backofen auf 175° C Umluft vorheizen. Den Teig in einen Spritzbeutel füllen und Kreise auf ein Blech mit Backpapier spritzen<br />
- sie sollten recht flach sein und etwa einen Durchmesser von 4cm haben. Lasst dabei genug Abstand, da die Kekse beim Backen noch größer werden.<br />
Nun für 10min backen, bis die Ränder goldgelb werden und anschließen auf einem Kuchenrost abkühlen lassen.<br />
<br />
K: Als Eiweißverwertung schnell gemacht, beim Backen aufpassen, dass sie nicht zu dunkel werden. Zusätzlich das Mark einer Vanilleschote zugefügt. Bestimmt auch fein als Mandarinenkekse.. schöne, knusprige Kekse!<br />
=====</div>
Kathihttp://www.blogger.com/profile/06305420659325710489noreply@blogger.com12